Lothar Roitner zum Präsidenten der FH Technikum Wien gewählt

* Strategische Neuausrichtung und stärkerer Fokus auf Internationalisierung

* Neuer Master-Lehrgang „Engineering Management“

* Living Labs und Raum für Start-ups ím neuen InnovationsCenter

Lothar Roitner, Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI), ist zum Präsidenten der FH Technikum Wien (FHTW) gewählt worden. Sein Stellvertreter ist Kurt Hofstädter, Leiter von Siemens Digital Factury Central Eastern Europe. „Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen und setze mein Engagement für die FH Technikum Wien gerne für fünf weitere Jahre fort“, so Roitner. „Die klare Ausrichtung auf Technik, Informatik und Naturwissenschaften ist heute mindestens so notwendig wie bei der Gründung vor fast 25 Jahren“, sagt Roitner. Dem Präsidium der FH Technikum Wien gehören außerdem Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Mag. Wilhelm Grosseibl, Dr. Kari Kapsch, Dipl.-Ing. Anton Plimon, Mag. Dr. Gerhard Riemer an. Die Geschäftsführung der FH Technikum Wien übernehmen Gabriele Költringer, EMBA, und Dr. Michael Würdinger für eine Dauer von fünf Jahren.

Strategieprozess erfolgreich abgeschlossen und
Internationalisierung im Fokus

Um das erfolgreiche Wachstum der FHTW fortzusetzen, wurde ein umfangreicher Strategieprozess durchgeführt. Dieser fokussiert auf die weitere Internationalisierung: Ausgewählte Master-Programme werden global positioniert, Summerschools, Auslandssemester und -praktika werden ausgebaut sowie die Curricula internationalisiert. Mit dem Master-Lehrgang „Engineering Management“ wird die Verschmelzung von Ingenieurwissenschaften und Management für die digitale Produktion in der Industrie mit einer fundierten theoretischen Ausbildung ergänzt. Zudem wird ein InnovationsCenter eingerichtet. In einem Innovation Hub und Living Labs sollen neue Laboratorien für Studierende und Besucher entstehen und Start-ups angesiedelt werden.

Über den FEEI

Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie vertritt in Österreich die Interessen des zweitgrößten Industriezweigs mit rund 300 Unternehmen, über 62.000 Beschäftigten und einem Produktionswert von 15,3 Milliarden Euro (Stand 2016). Gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern – dazu gehören u. a. die Fachhochschule Technikum Wien, UFH, die Plattform Industrie 4.0, Forum Mobilkommunikation (FMK), der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) und der Verband der Bahnindustrie – ist es das oberste Ziel des FEEI, die Position der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie im weltweit geführten Standortwettbewerb zu stärken. [www.feei.at] (http://)

Mag. Katharina Holzinger
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