Initiative Gewalt.ig – am Flughafenfest Innsbruck.

Die Initiative Gewalt.ig setzt sich gegen Gewalt im öffentlichen Raum und für Menschen, die dem Gemeinwohl dienen, ein.

Innsbruck (OTS) – Beim ersten öffentlichen Auftritt im Zuge vom
Flughafenfest fand Gewalt.ig nicht nur bei den vielen Besuchern hohen
Anklang, sondern auch bei Militärkommandanten von Tirol
GenMajMag.Herbert Bauer, Landespolizei Dir. Stv. Mag. Dr Edelbert
Kohler, stützpunktleitende Notärztin Dr. Ursula Waibl, Leiter MCI
Dep.& Studiengänge Non Profit- Sozial- & Gesundheitsmgt. FH-Prof. Dr.
Siegfried Walch, Sicherheitsverantw. der Stadt Ibk Elmar Rizzoli,
Obmann der Freiw. Rettung Ibk Mag. Rupert Stöckl, MSc Bundesliga Chef
Gerhard Stocker und General Manager Wacker Innsbruck Alfred „Ali“
Hörtnagl.

Der Initiative Gewalt.ig liegt ein gewaltfreies Zusammenleben im
öffentlichen Raum am Herzen. Das Flughafenfest bot die optimale
Plattform um die Initiative publik zu machen und den Kreis der
Unterstützer zu vergrößern. Ein Infostand, Diskussionen & Interviews,
das Aufzeigen von Fakten und gezielte Lösungsvorschläge bildeten den
ersten Schritt zur Bewusstseinsbildung in der Gesellschaft. Arbeiten
im Dienst der Öffentlichkeit – täglich ein (un)gewisses Risiko!Die
Initiative Gewalt.ig will sich um Menschen kümmern die schützen und
helfen, retten und pflegen. Menschen die im Dienst der Öffentlichkeit
ganz wesentlich zum Funktionieren des Gemeinwesens und der
Daseinsvorsorge beitragen und sich dabei täglich einem ungewissen
Risiko aussetzen. Busfahrer, die beschimpft und Lehrer, die
angegriffen werden. Ebenso das Sicherheitspersonal in Krankenhäusern,
die aufgrund unzähliger unliebsamer Vorfälle mit Körperkameras
ausgestattet werden, Polizisten, die vorsätzlich attackiert werden,
Angriffe auf Strafvollzugsbeamte haben sich in den letzten Jahren
verdreifacht und es gab z.B. allein im letzten Jahr 225 Übergriffe
auf ÖBB-Zugbegleiter. Gewalt.ig will das Gemeinschaftsgefühl und die
Zivilcourage der Gesellschaft stärken, damit weder körperliche, noch
verbale Gewalt im öffentlichen Raum toleriert wird, insbesondere an
Menschen, die dem Gemeinwohl dienen. Nähere Informationen zur
Kampagne gibt es auf der Website [www.gewaltig.at]
(http://www.gewaltig.at/) oder unter info@gewaltig.at.

www.gewaltig.at, info@gewaltig.at oder unter der Telefonnummer 0664 1575580

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