
Kärntner Vielfalt macht den Winterurlaub einzigartig!
Kaum sonst wo spürt man die „Lust am Leben“ so gut wie in Kärnten. Bei einem Winterurlaub in Österreichs südlichstem Bundesland geht es immer um aktiven Genuss und Lebensfreude!
Klagenfurt (OTS) – Die Kulisse dafür könnte nicht gelungener sein:
Eine variantenreiche Berglandschaft mit herrlichen Ausblicken,
dazwischen idyllische Seen und ein mildes Winterklima mit besonders
vielen Sonnentagen. Auf der diesjährigen To-do-Liste: Kärntens
Adventmärkte, Eislaufen auf einem zugefrorenen See unter freiem
Himmel, eine neue Sportart ausprobieren, Hüttenromantik und die neue
Winter Kärnten Card.
1. Skifahren: Egal ob Anfänger, Wiedereinsteiger oder Könner – wer
in [Kärnten Skifahren] (http://www.kaernten.at/de/channel/skialpin/)
möchte, kommt voll auf seine Kosten. Vielfalt garantieren um die 30
Skigebiete in Kärnten und Osttirol und mehr als 800 schneesichere und
gut präparierte Pistenkilometer. All das gibt es mit nur einem
Skipass, dem „TopSkiPass“. Für unvergessliche Erlebnisse im Schnee
sorgen je nach Lust, Laune und Anspruch hochalpine Pisten inmitten
mächtiger Dreitausender, breite, gemütliche Hänge für Familien oder
Buckelpisten und Halfpipes. Nicht zu vergessen – unberührte Hänge für
Tiefschneefreunde und Freerider.
2. Skitouren-Trekking: Der [Nockberge-Trail]
(http://www.nockberge-trail.com/) verbindet die fünf Skigebiete
Katschberg, Innerkrems, Turrach, Falkert und Bad Kleinkirchheim/St.
Oswald. Er eignet sich für gemütliche Skitourengeher, die gute
Kenntnisse im Skitouren gehen haben und konditionell gut drauf sind,
aber keine hochalpinen Passagen vorfinden wollen. Pro Etappe sind bis
zu sechs Stunden Gehzeit einzuplanen. Da teilweise Lifte und
Seilbahnen vorhanden sind, kann man sich auf jeder Etappe einige
Höhenmeter ersparen. Ebenfalls eine Besonderheit: Beim
Nockberge-Trail übernachtet man im Vergleich zu anderen mehrtägigen
Skitouren nicht in Matratzenlagern sondern in hochwertigen
(Wellness)-Hotels mit ausgezeichneter Alpen-Adria Küche.
3. Eislaufen auf zugefrorenen Seen: Einige der Kärntner Seen
gefrieren im Winter an der Oberfläche zu und werden zu spiegelglatten
Eislaufflächen unter freiem Himmel, auf dem sich Eisläufer,
Hockeyspieler und Eisschützen tummeln. In Österreichs südlichstem
Bundesland befindet sich auch die größte zugefrorene Natureisfläche
Europas, wo 2018 bereits zum 30. Mal die Holländische 11-Städte-Tour
stattfand. Dabei messen sich bis zu 5000 Holländer im Eisschnelllauf,
bei der Königsdiziplin sogar über 200 Kilometer.
4. Gelebtes Brauchtum kennenlernen: Quer durchs Land gibt es viele
Möglichkeiten, sich auf Christkindlmärkten und Adventveranstaltungen
an den Seen, in den Städten und am Berg auf Weihnachten einzustimmen.
Etwas ganz Besonderes ist der Katschberger Adventweg, der das
ursprüngliche Weihnachtsfest in den Mittelpunkt rückt. Auf einem
winterlichen Spazierweg, fernab von Kitsch und Kommerz, widmet sich
jede der liebevoll gestalteten Stationen einem anderen
Weihnachtsthema. Romantikern wird es beim „Advent über den Wolken“ am
Pyramidenkogel und beim Kap 4613 am Millstätter See gefallen. Eine
Besonderheit im Brauchtumskalender sind auch die Klöckler im
Gegendtal, das Christbaumversenken an einigen der Kärntner Seen sowie
das Sternsingen in Heiligenblut, ein Brauch, der seit 2010 zum
immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO zählt.
5. „Magische Momente“ in der Natur genießen: Schon von den
„Magischen Momenten“ in Kärntens Natur gehört? Das sind hochwertige
Natur-Erlebnis-Programme quer durch Kärnten, die von ausgebildeten
Guides begleitet werden. Sie sorgen nicht nur für Sicherheit im
Gelände und verraten jede Menge Besonderheiten von Land und Leute,
sondern kümmern sich auch um das Drumherum: Transporte, Kulinarik und
Zusatzausrüstung. Das Spektrum reicht von Sonnenaufgangswanderungen
über Tierbeobachtungen bis zu Gourmet-Touren. Neben Gruppenprogrammen
können Kärntens [Natur Aktiv Guides] (http://www.guides.kaernten.at/)
natürlich auch für individuelle Touren gebucht werden. Weitere
Informationen [hier] (https://www.ots.at/redirect/kaernten5)
6. Winterwellness in Thermen, Hotels und an den Seen: Winterwellness
in Kärnten hat viele Facetten. Eine der schönsten kann bei einem
Besuch im Kärnten Badehaus am Millstätter See erlebt werden, wo durch
großflächige Fensterscheiben das einzigartige Seenpanorama im
Sonnenschein auch im Winter zum Greifen nahe ist. Nach umfassender
Renovierung eröffnet wurde die Therme St. Kathrein in Bad
Kleinkirchheim. Sie bietet die größte Wasserfläche und die längste
Spaßrutsche aller Kärntner Thermen, eine großzügige Saunawelt sowie
einen Massage- und Beautybereich. Apropos: Auch das
Meerjungfrauschwimmen in der Kärnten Therme und die beheizten,
hoteleigenen Seebäder am Wörthersee, Millstätter See und auf der
Turracher Höhe haben es in sich. Weitere Informationen [hier]
(https://www.kaernten.at/content/kaerntner-baeder/)
7. Wenn es Nacht wird in Kärnten: Wintertage in Kärnten sind voller
Vergnügen, Abenteuer und spannenden, oft neuen Erfahrungen. Wenn sich
die Sonne bis zum nächsten Morgen hinter den Bergen versteckt, ist
mit diesen schönen Gefühlen keineswegs Schluss. Ganz im Gegenteil. In
Österreichs Süden kommen auch unternehmungslustige „Nacht-Eulen“ auf
ihre Kosten. So zum Beispiel beim Nachtskilauf (u.a. in Bad
Kleinkirchheim und am Nassfeld) oder bei Skitouren mit Stirnlampe am
Dreiländereck. An mehreren Orten wird zudem zu
Vollmond-Schneeschuhwanderungen geladen (z.B. Dobratsch) oder zum
Nachtrodeln (z. B. am Katschberg, auf der Turrach und in der
Innerkrems).
8. Lust auf was Neues? Vielleicht Langlaufen? Langlaufen trainiert
Ausdauer, Kraft und Koordination. Zudem wird der Stoffwechsel
angeregt, das Immunsystem gestärkt und die Fettverbrennung aktiviert.
Ganz zu schweigen, dass die Bewegung an frischer Luft Balsam für die
Psyche ist. Lust, was Neues auszuprobieren? Die Langlaufloipen in
Kärnten sind im ganzen Land in allen Tal- und Höhenlagen verteilt und
bieten optimale Rahmenbedingungen für Anfänger und Fortgeschrittene.
Egal ob Nationalpark Hohe Tauern, Weissensee, Bad Kleinkirchheim,
Rosental oder Katschberg. Eigene Langlaufzentren befinden sich in der
Villacher Alpenarena, in St. Jakob im Rosental, am
Nassfeld-Pressegger See und am Pirkdorfer See.
9. Hütten-Romantik und Kostproben aus der Kärntner Alpen Küche:
Entlang der Pisten laden zahlreiche Hütten zum Einkehrschwung. Viele
von ihnen verwöhnen ihre Gäste mit typischen Kärntner Schmankerln. In
der Kärntner Alpen-Adria-Küche verschmelzen frische Zutaten aus den
Regionen, alte Kochtraditionen und Neuinterpretationen zu einem
schmackhaften Ganzen. Auch Wein, Most und Schnaps sind in Kärnten
häufig hausgemacht. Wie es sich für eine wirklich authentische Küche
gehört, sind es sowohl die unterschiedlichen Regionen als auch der
Lauf der Jahreszeiten, die das Spektrum der Küche abbilden. Unbedingt
probieren sollte man Kärntner Käsnudel, Fische von heimischen
Produzenten, z. B. Kärntner Laxn oder Saibling, Ritschert, lokale
Wildspezialitäten, Gailtaler Speck, Reindling und Zirbenschnaps. Mehr
zur Kärntner Küche [hier] (http://http://www.genusslust.info)
10. Neu: Winter Kärnten Card: Ab der Wintersaison 2018/2019 gibt es
erstmalig die Winter Kärnten Card. Egal ob man die Kärntner
Winterlandschaft vom Pyramidenkogel aus betrachten, erholsame Stunden
in einer Therme verbringen oder eine geführte Schneeschuhwanderung
machen möchte – bei der Winter Kärnten Card ist für jeden etwas
dabei! Bekannte Sommerausflugsziele, wie zum Beispiel Reptilienzoo
Happ, Heidi Schneealm Falkert, Zitrusgarten und einige Museen runden
das Angebot ab. Die Winter Kärnten Card gibt es bereits ab 39 Euro.
Für weitere Infos: [www.kaerntencard.at]
(https://www.kaerntencard.at/winter-kaernten-card/)
Im Medienarchiv finden Sie entsprechende Bilder zu Ihrer
Kärnten-Geschichte: [www.media.kaernten.at]
(http://www.media.kaernten.at)
Mag. Ute Zaworka
Völkermarkter Ring 21 – 23
9020 Klagenfurt
Tel. 0043(0)463-3000-46
ute.zaworka@kaernten.at
www.kaernten.at
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