EANS-News: ÖSTERREICHISCHE POST Q1–3 2018: PAKETWACHSTUMKOMPENSIERTE BRIEFRÜCKGANG
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Quartalsbericht
Wien, 15.November 2018 –
Umsatz
Umsatzanstieg um 0,8 % in den ersten drei Quartalen 2018 auf 1.416,4 Mio EUR
Paketwachstum (+11,5 %) kompensierte Rückgang der Division Brief, Werbepost & Filialen (-2,6 %)
Ergebnis
EBIT um 1,5 % auf 141,9 Mio EUR gesteigert
Ergebnis je Aktie von 1,56 EUR (-0,8 %)
Cashflow und Bilanz
Cashflow durch Sonderzahlung BAWAG P.S.K. erhöht
Konservative Bilanzstruktur mit geringen Finanzverbindlichkeiten
Ausblick 2018 und 2019
* Stabilität bei Umsatz und operativem Ergebnis angepeilt
Die Umsatzerlöse der Österreichischen Post verbesserten sich in den ersten drei
Quartalen 2018 auf 1.416,4 Mio EUR. Das entspricht einem leichten Anstieg von
0,8 %, wobei das Wachstum im Paketgeschäft (+11,5 %) den Rückgang der Division
Brief, Werbepost & Filialen (-2,6 %) kompensieren konnte.
Der Anteil der Division Brief, Werbepost & Filialen am Konzernumsatz der
Österreichischen Post betrug 72,3 %. Der Briefbereich war in der Berichtsperiode
geprägt von dem grundsätzlichen Rückgang des adressierten Briefvolumens durch
die elektronische Substitution, einem geringeren Werbeumsatz verglichen mit dem
starken Werbegeschäft des Vorjahres sowie vom strukturell rückläufigen
Finanzdienstleistungsgeschäft. Positiv auf die Umsatzentwicklung wirkte sich das
neue Produkt- und Tarifmodell aus, das von den Kunden sehr gut angenommen wurde.
Es bietet seit dem 1. Juli 2018 den Kunden die Wahlmöglichkeit zwischen
zeitkritischen und nicht zeitkritischen Sendungen.
Die Division Paket & Logistik erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Anteil
von 27,7 % am Konzernumsatz mit einem weiterhin positiven Trend. Das
Umsatzwachstum von 11,5 % wurde primär vom organischen Mengenwachstum in
Österreich getrieben. Die Österreichische Post profitiert hier von einem
dynamischen Marktwachstum durch den anhaltenden Online-Shopping-Trend. Die damit
verbundene Wettbewerbsintensität und der Preisdruck bleiben weiterhin hoch.
„Wir sind optimistisch, unsere starke Wettbewerbsposition in diesem hart
umkämpften Markt – aufgrund der ausgezeichneten Zustellqualität und des breiten
Angebots an individuellen Kundenlösungen – weiterhin gut behaupten zu können“,
so Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl. Um das stark wachsende Paketvolumen auch
zukünftig zu meistern, wurde ein Kapazitätserweiterungsprogramm gestartet. Die
bestehenden Sortierkapazitäten sollen so rasch wie möglich erweitert werden. Der
Spatenstich für das neue Paketzentrum in Hagenbrunn, nördlich von Wien, erfolgte
bereits im Juli 2018. Der Bau eines neuen Logistikzentrums in Kalsdorf bei Graz
ist in Vorbereitung. Zudem wird die Ausweitung des Serviceangebots mit
Selbstbedienungs- und Online-Lösungen, die den Paketversand und -empfang noch
einfacher und bequemer machen, kontinuierlich vorangetrieben.
Neben dem operativen Brief- und Paketgeschäft ist es wichtig, bis Anfang 2020
ein neues flächendeckendes Finanzdienstleistungsgeschäft aufzubauen. Ein
wichtiger Schritt dabei wird die Umsetzung eines Banken-Joint-Ventures zusammen
mit der FinTech Group AG sein.
Mit diesen zielgerichteten Wachstumsinvestitionen wird die Österreichische Post
ihre strategische Positionierung absichern, während der Cashflow aus dem
operativen Geschäft auch weiterhin für die Investitionen des operativen
Betriebes und die Fortsetzung der attraktiven Dividendenpolitik verwendet wird.
Auf Basis der soliden Umsatzentwicklung und gepaart mit konsequenter
Kostendisziplin lag das Konzern-EBIT mit 141,9 Mio EUR um 1,5 % über dem Niveau
des Vorjahres. Die solide Entwicklung in den ersten neun Monaten 2018 sollte es
der Österreichischen Post ermöglichen, ihrer klaren Kapitalmarktpositionierung
als verlässlicher Dividendentitel treu zu bleiben. „Im Fokus unserer
strategischen Aktivitäten stehen Verlässlichkeit und Beständigkeit gegenüber den
Eigentümern und sonstigen Stakeholdern unseres Unternehmens – und diesen
eingeschlagenen Weg wollen wir auch weiter fortsetzen“, erklärt Pölzl. So peilt
die Österreichische Post für das Gesamtjahr 2018 sowohl in Bezug auf den Umsatz
als auch in Bezug auf das operative Ergebnis eine stabile Entwicklung auf dem
Niveau des Vorjahres an.
Der komplette Bericht ist im Internet unter www.post.at/ir –> Reporting
verfügbar.
KENNZAHLEN
Veränderung
Mio EUR Q1-3 20171 Q1-3 2018 % Mio EUR Q3 20171 Q3 2018
Umsatzerlöse 1.404,7 1.416,4 0,8% 11,7 451,0 461,1
Brief, Werbepost & 1.055,3 1.027,3 -2,6% -28,0 333,9 332,3
Filialen
Paket & Logistik 352,4 392,9 11,5% 40,4 118,1 130,2
Corporate/ -3,1 -3,8 -24,1% -0,7 -1,0 -1,4
Konsolidierung
Sonstige
betriebliche 43,2 73,9 71,1% 30,7 15,5 22,9
Erträge
Materialaufwand
und Aufwand für -296,5 -313,3 -5,7% -16,8 -100,2 -107,0
bezogene
Leistungen
Personalaufwand -744,8 -756,9 -1,6% -12,1 -230,4 -240,4
Sonstige
betriebliche -206,7 -211,3 -2,2% -4,6 -80,0 -73,4
Aufwendungen
Ergebnis aus nach
der Equity-Methode -1,1 -1,7 -57,1% -0,6 -0,4 -0,5
bilanzierten
Finanzanlagen
EBITDA 198,7 207,1 4,2% 8,4 55,4 62,8
Abschreibungen -58,8 -65,2 -10,8% -6,3 -17,7 -25,9
EBIT 139,9 141,9 1,5% 2,0 37,7 36,9
Brief, Werbepost & 200,0 199,0 -0,5% -1,0 55,1 60,3
Filialen
Paket & Logistik 28,9 26,6 -8,0% -2,3 10,0 6,3
Corporate/ -89,1 -83,7 6,0% 5,3 -27,3 -29,7
Konsolidierung
Sonstiges 0,6 4,2 >100% 3,6 0,7 1,0
Finanzergebnis
Ergebnis vor 140,6 146,2 4,0% 5,6 38,5 37,9
Steuern
Ertragsteuern -34,7 -40,9 -17,9% -6,2 -8,8 -8,5
Periodenergebnis 105,9 105,3 -0,6% -0,6 29,7 29,4
Ergebnis je Aktie 1,57 1,56 -0,8% -0,01 0,44 0,43
(EUR)2
Cashflow aus 166,5 252,5 51,6% 85,9 57,6 79,1
Geschäftstätigkeit
Investitionen in
Sachanlagen -49,5 -86,2 -74,3% -36,8 -21,5 -18,9
(CAPEX)
Free Cashflow 115,9 129,6 11,9% 13,7 52,0 25,6
Free Cashflow vor
Akquisitionen/ 135,2 196,9 45,6% 61,7 42,1 62,8
Wertpapieren und
Growth CAPEX3
1 Anpassung der Umsatzerlöse in der Segmentberichterstattung und Anpassung des
Ausweises von Gewinnen und Verlusten aus dem Abgang von nach der Equity-
Methode bilanzierten Finanzanlagen, Ausweis unter sonstigen betrieblichen
Erträgen bzw. Aufwendungen.
2 Unverwässertes Ergebnis je Aktie, bezogen auf 67.552.638 Stück Aktien
3 Q1-3 2017, Q3 2017: Free Cashflow vor Akquisitionen/Wertpapieren und neuer
Unternehmenszentrale
AUSZÜGE AUS DEM KONZERN-LAGEBERICHT:
UMSATZENTWICKLUNG IM DETAIL
Die Umsatzerlöse der Österreichischen Post verbesserten sich in den ersten neun
Monaten 2018 um 0,8 % auf 1.416,4 Mio EUR. Das Wachstum im Paketgeschäft mit
einem Umsatzanstieg von 11,5 % konnte den Rückgang der Umsatzerlöse von 2,6 % in
der Division Brief, Werbepost & Filialen kompensieren.
Der Anteil der Division Brief, Werbepost & Filialen am Konzernumsatz der
Österreichischen Post betrug 72,3 %. Der Umsatzrückgang in den ersten drei
Quartalen 2018 resultierte aus dem grundsätzlichen Rückgang des adressierten
Briefvolumens durch die elektronische Substitution, einem geringeren Werbeumsatz
verglichen mit dem starken Werbegeschäft des Vorjahres sowie aus dem strukturell
rückläufigen Finanzdienstleistungsgeschäft. Umsatzerhöhend wirkten die neue
Produktstruktur, Zuwächse im Bereich Mail Solutions sowie Wachstum durch
vermehrtes internationales E-Commerce-Volumen. Die Division Paket & Logistik
erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Anteil von 27,7 % am Konzernumsatz mit
einem weiterhin positiven Trend. Das Umsatzwachstum von 11,5 % wurde primär vom
organischen Mengenwachstum in Österreich getrieben.
Der Umsatz der Division Brief, Werbepost & Filialen von 1.027,3 Mio EUR stammte
zu 57,0 % aus dem Bereich Briefpost & Mail Solutions, zu 27,0 % aus Werbepost
und zu 9,0 % aus Medienpost, also der Zustellung von Zeitungen und Magazinen.
Zudem wurden 7,0 % des Umsatzes mit Filialdienstleistungen erwirtschaftet. Im
Bereich Briefpost & Mail Solutions lag der Umsatz mit 585,2 Mio EUR in den
ersten drei Quartalen 2018 um 1,9 % über dem Niveau des Vorjahres. Im dritten
Quartal 2018 erhöhte sich der Umsatz in diesem Bereich um 9,1 % auf 194,2 Mio
EUR. Die rückläufige Volumenentwicklung infolge der Substitution von Briefen
durch elektronische Kommunikationsformen setzte sich fort. Der Umsatz wurde aber
insbesonders im dritten Quartal 2018 von diversen Sondereffekten beeinflusst.
Die transportierten Mengen wurden durch zahlreiche Einmalaussendungen von Banken
gestützt. Dank der Einführung der neuen Produktstruktur per 1. Juli 2018 wurde
darüber hinaus ein positiver Tarifeffekt erzielt. Zudem gab es im Bereich
Briefpost Zusatzumsätze in Höhe von 12,0 Mio EUR durch vermehrtes
internationales E-Commerce-Volumen, das im Vorjahr größtenteils noch unter
Werbepost ausgewiesen wurde. Ebenso umsatzerhöhend wirkten neue Dienstleistungen
rund um den klassischen Brieftransport. Der Bereich Mail Solutions verzeichnete,
vor allem in der Dokumentenlogistik und im Outputmanagement, Zuwächse in Höhe
von 4,0 Mio EUR. Umsatzmindernd wirkten der Segmentwechsel der kroatischen
Tochtergesellschaft Weber Escal d.o.o., die seit 1. Jänner 2018 in der Division
Paket & Logistik dargestellt wird, und der Rückzug aus dem Briefgeschäft in
Südost- und Osteuropa. Der Bereich Werbepost verzeichnete in den ersten neun
Monaten 2018 einen Umsatzrückgang von 6,8 % auf 277,9 Mio EUR, im dritten
Quartal 2018 reduzierte sich der Umsatz um 8,7 %. Dieser Rückgang setzte sich
aus einem operativen Umsatzminus von ca. 2 % bis 3 % und der beschriebenen
veränderten Produktzuordnung internationaler Sendungen zusammen. Zudem gab es
bei den Werbevolumen im Vorjahr höhere Wahleffekte und einen starken Anstieg
aufgrund von neuen Vertriebsinitiativen, während in der Berichtsperiode das
Werbevolumen rückläufig war. Bei adressierten Sendungen zeigt sich bei einigen
Kunden auch Verunsicherung hinsichtlich der neuen Datenschutz-Grundverordnung.
Ebenso umsatzmindernd wirkte der Rückzug aus dem südost- und osteuropäischen
Werbegeschäft. Der Umsatz mit Medienpost reduzierte sich im Periodenvergleich um
4,1 % auf 92,8 Mio EUR. Im dritten Quartal 2018 verzeichnete der Bereich
Medienpost einen Umsatzrückgang von 5,0 %. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen
auf das rückläufige Abonnement-Geschäft von Zeitungen und Magazinen
zurückzuführen. Die Umsätze aus Filialdienstleistungen lagen in den ersten neun
Monaten 2018 mit 71,5 Mio EUR um 17,0 % unter dem Niveau des Vorjahres. Im
dritten Quartal 2018 reduzierten sich die Umsätze um 8,0 Mio EUR. Gemäß der
Vereinbarung mit dem Bankpartner BAWAG P.S.K. erfolgt eine schrittweise
Entflechtung der Kooperation im Wesentlichen bis Ende 2019. Der Umsatz mit
Beratungsleistungen wird dabei kontinuierlich reduziert, die
Schaltertransaktionen bleiben bestehen. Ebenso umsatzmindernd wirkte sich die
geänderte Bilanzierung des Vertriebs von Mobilfunkprodukten und Services
aufgrund IFRS 15 aus, dem aber ein Rückgang in der entsprechenden
Aufwandsposition gegenübersteht.
Der Umsatz der Division Paket & Logistik verbesserte sich in den ersten neun
Monaten 2018 um 11,5 % von 352,4 Mio EUR auf 392,9 Mio EUR. In der
Berichtsperiode umsatzerhöhend wirkte der Segmentwechsel der kroatischen
Tochtergesellschaft Weber Escal d.o.o. mit 1. Jänner 2018, die in der
Vergleichsperiode des Vorjahres noch in der Division Brief, Werbepost & Filialen
erfasst wurde. Bereinigt um die Weber Escal d.o.o. erhöhte sich der Umsatz der
Division Paket & Logistik um 9,1 %. Das starke Wachstum im Paketgeschäft ist vor
allem auf den anhaltenden E-Commerce-Trend in Österreich zurückzuführen. Die
Österreichische Post konnte auch in dieser Berichtsperiode am Marktwachstum
partizipieren, der nationale Umsatzbasistrend zeigte in den ersten drei
Quartalen 2018 Wachstum um die 10 %. Es herrscht weiterhin intensiver
Wettbewerb, gleichzeitig nehmen die Anforderungen hinsichtlich Qualität und
Zustellgeschwindigkeit sowie der Preisdruck zu. Eine Betrachtung nach Regionen
zeigt, dass in den ersten drei Quartalen 2018 80,0 % der Divisionsumsätze in
Österreich erzielt wurden, 20,0 % der Umsätze entfielen auf
Tochtergesellschaften in Südost- und Osteuropa. In Österreich wurde in den
ersten neun Monaten 2018 ein Umsatzanstieg von 11,3 % erzielt. Für den
wettbewerbsintensiven Raum Südost- und Osteuropa wurde im Berichtszeitraum ein
Umsatzplus von 12,0 % ausgewiesen, wobei davon 8,3 Mio EUR auf den
Segmentwechsel der Weber Escal d.o.o., Kroatien, entfielen.
AUFWANDS- UND ERGEBNISENTWICKLUNG
Bezogen auf die Umsatzerlöse der Österreichischen Post sind die größten
Aufwandspositionen der Personalaufwand (53,4 %), der Materialaufwand und Aufwand
für bezogene Leistungen (22,1 %) sowie sonstige betriebliche Aufwendungen (14,9
%), denen sonstige betriebliche Erträge gegenüberstehen.
Der Personalaufwand belief sich in den ersten neun Monaten 2018 auf 756,9 Mio
EUR, was einem Anstieg von 1,6 % entspricht. Die im Personalaufwand inkludierten
operativen Personalaufwendungen für Löhne und Gehälter blieben im Vergleich zum
Vorjahr weitgehend stabil. Stetige Effizienzsteigerungen und struktureller Umbau
machten es möglich, kollektivvertragliche Gehaltssteigerungen zu kompensieren.
Zusätzlich zu den operativen Personalkosten umfasst der Personalaufwand der
Österreichischen Post auch diverse nicht-operative Personalaufwendungen wie
Abfertigungen und Rückstellungsveränderungen, die primär auf die spezifische
Beschäftigungssituation beamteter Mitarbeiter der Österreichischen Post
zurückzuführen sind. In den ersten drei Quartalen 2018 lag der nicht-operative
Personalaufwand inklusive Rückstellungsveränderungen durch diverse
Parameteranpassungen über dem Niveau der Vergleichsperiode des Vorjahres. Den
größten Anteil bildeten Rückstellungen für die Redimensionierung im
Finanzdienstleistungsbereich in Höhe von 21,6 Mio EUR. Zudem gab es einen
negativen Effekt durch die Anpassung der Rechnungsgrundlagen der
versicherungsmathematisch berechneten Rückstellungen für Jubiläumsgelder in Höhe
von 9,2 Mio EUR. Gegenläufig wirkten verminderte Aufwendungen für
Sozialplanmodelle.
Der Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen erhöhte sich um 5,7 %
auf 313,3 Mio EUR, primär bedingt durch vermehrte Transportaufwendungen
hervorgerufen durch die gestiegenen Paketmengen. Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen stiegen um 2,2 % auf 211,3 Mio EUR. Dieser Anstieg ist vor allem
a
Österreichische Post AG
DI Harald Hagenauer
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Mag. Ingeborg Gratzer
Leitung Presse & Interne Kommunikation
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