Ist die Digitalisierung in der Immobilienbranche angekommen?

Österreich (OTS) – In den letzten Jahren wurde viel über
Digitalisierung und den Aufholbedarf der Immobilienbranche
diskutiert. Beim 11. IFM Kongress an der TU Wien zeigt sich ein
verändertes Bild. Viele innovative Lösungen wurden präsentiert.
Deloitte zeigte, dass sie gezielt neue Arbeitswelten einsetzen um die
Organisation fit für die Zukunft zu machen. Immofinanz präsentierte,
wie sie den weltweiten Trend „Co Working“ mit ihrem Ansatz Myhive
erfolgreich lokalisiert, sprich auf die österreichischen Bedürfnisse
anpasst. Jan Trionow, CEO Hutchison, zeigte, welche neuen
Möglichkeiten sich durch 5G auftun. Devices können direkt vernetzt
und somit kostengünstig und flexibel eingebunden werden. Auch BIG und
BUWOG sind schon mitten in der Umsetzung von Projekten, um aus den
neuen Technologien zusätzliche Wertschöpfung zu generieren. Diese
Beispiele belegen, dass Digitalisierung in der Immobilienbranche von
einem Hype zu einem Mehrwert geworden ist.

Um gezielt weitere Lösungen für die Immobilienbranche zu
entwickeln, wird Alexander Redlein im Jänner und Februar in Stanford
mit Larry Lafer – dem Mastermind hinter der Methode „Design thinking“
– die Einrichtung eines gemeinsamen Forschungszentrums im Bereich
Immobilien und Facility Management besprechen.

Details unter [https://bit.ly/2OEzfhV] (https://bit.ly/2OEzfhV)

Eva Stopajnik
TU Wien
IFM Immobilien und Facility Management
eva.stopajnik@ifm.tuwien.ac.at
0650 621 3371

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