Krainer zu Strache-SMS: Postenschacher bei OeNB gefährlich für Österreichs Wirtschaft
FPÖ-Slogan „unser Geld für unsre Leut“ macht endlich Sinn
Wien (OTS/SK) – Das heute in der Kronen Zeitung veröffentlichte SMS
von Vizekanzler Strache zur OeNB zeigt, dass es der FPÖ nur um eines
geht, nämlich um Posten für blaue Gefolgsleute, stellte
SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer Donnerstag gegenüber dem Pressedienst
der SPÖ fest. „Ich verstehe jetzt endlich den Sinn des FPÖ-Slogans:
„Unser Geld für unsere Leut“, so Krainer. Sensible Institutionen wie
die OeNB, die große Verantwortung für die finanzwirtschaftliche und
wirtschaftspolitische Stabilität Österreichs haben, sind aber denkbar
ungeeignet als Versorgungsstätte für blaue oder türkise Parteigänger.
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Welchen ungeheuren Schaden parteipolitisches Herumfuhrwerken
im Bereich der OeNB und der Bankenaufsicht anrichten kann, hat sich
während Schwarz-Blau I und II gezeigt. Der Milliardenschaden durch
die Hypo-Alpe Adria konnte nur entstehen, weil die Bankenaufsicht von
Grasser parteipolitisch besetzt wurde und parteipolitisch agierte.
„Das darf sich nicht mehr wiederholen,“ schloss Krainer. (Schluss)
up/PP
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