
Zwei neue ORF-Stadtkomödien ab 22. Dezember in ORF eins
Und: Andreas Schmied schickt Katharina Straßer zum „Curling for Eisenstadt“ (AT)
Wien (OTS) – Noch bevor mit zwei neuen Filmen im Weihnachtsprogramm
die zweite ORF-Stadtkomödien-Saison eingeläutet wird, wird auch schon
an der Fortsetzung gearbeitet: Regisseur Andreas Schmied, der schon
den Klagenfurter Kino-Erfolg „Harri Pinter, Drecksau“ (29. Dezember,
20.15 Uhr, ORF eins) in Szene gesetzt hat, schickt nun Katharina
Straßer aufs Eis. In der neuesten ORF-Stadtkomödie soll diese
beweisen, dass nichts unmöglich ist – auch nicht, die
Damen-Curling-Weltmeisterschaft in die burgenländische Hauptstadt zu
holen. Ein Blick hinter die Kulissen der aktuellen Dreharbeiten zu
„Curling for Eisenstadt“ (AT) war gestern, am Mittwoch, dem 14.
November 2018, in Rahmen eines Setbesuchs bei den Dreharbeiten im
Schloss Esterházy möglich. Der Pressetermin fand in Anwesenheit von
u. a. Bürgermeister LAbg. Mag. Thomas Steiner, Katharina Straßer,
Oliver Rosskopf, Michael Rast und Peter Färber sowie Andreas Schmied
und Produzent Florian Gebhardt statt.
Mit u. a. Wolfgang Böck und Marlene Morreis in weiteren Rollen
In weiteren Rollen stehen u. a. Marlene Morreis, Veronika Polly,
Maddalena Hirschal, Maria Simon, Oliver Rosskopf, Wolfgang Böck,
Holger Schober, Christoph Krutzler und Esther Schweins vor der
Kamera. Für das Drehbuch zeichnen Marc Schlegel und Peter Hengl
verantwortlich. Die Dreharbeiten gehen im Burgenland (u. a.
Eisenstadt, Illmitz und Frauenkirchen) und in Wien noch bis Anfang
Dezember über die Bühne. „Curling for Eisenstadt“ (AT) ist eine
Produktion von Gebhardt Productions im Auftrag von ORF und MDR,
gefördert von der Kulturförderung der Landeshauptstadt Freistadt
Eisenstadt.
Katharina Straßer: „Ein starker Frauenfilm“
In der ersten Eisenstädter ORF-Stadtkomödie muss Katharina Straßer
endlich beweisen, dass sie auch auf eigenen Beinen stehen kann. Und
weil nichts unmöglich ist, setzt sie gemeinsam mit Marlene Morreis,
Veronika Polly und Maddalena Hirschal alles ausgerechnet daran, die
Damen-Curling-Weltmeisterschaft in die burgenländische Hauptstadt zu
holen. Ob sich Straßer vor den Dreharbeiten schon mit diesem Sport
beschäftigt hat? „Ich wusste, dass es Curling gibt und habe mich
immer köstlich darüber amüsiert, wenn ich es im Fernsehen gesehen
habe. Im Zuge der Dreharbeiten durfte ich das nun mit unserem
wunderbaren Trainer selbst lernen. Es ist wirklich ein sehr
gefinkelter, toller und interessanter Sport, das hätte ich mir nicht
gedacht. Eine Mischung aus Boccia, Kegeln und Schach, weil Du Dir
schon am Beginn ausrechnen musst, wie Du den Stein werfen musst,
damit er im Endeffekt im ,Haus‘ landet. Das bewundere ich sehr.“
Und Straßer weiter über den Film: „Ich habe diese Rolle angenommen,
obwohl meine Tochter erst zwölf Wochen alt und immer mit dabei ist,
weil mir das Drehbuch sehr gut gefällt und ,Curling for Eisenstadt‘
außerdem ein starker Frauenfilm ist – mit vier starken Frauen im
Vordergrund und mit Anna Hawliczek hinter der Kamera. Meine Rolle ist
eine sehr witzige, und nach den vielen Krimis und ernsteren Stücken
am Theater, freue ich mich sehr darüber, auch wieder eine Komödie zu
spielen. Auch wenn die Dreharbeiten eine Herausforderung sind, geht
man beschwingter, als wenn man nach Leichen suchen muss.“
Andreas Schmied: „Vier ganz tolle Frauen im Mittelpunkt“
Regisseur Andreas Schmied über die neue Produktion: „Das Besondere an
der Idee und dem Drehbuch ist, dass in erster Linie vier ganz tolle
Frauen im Mittelpunkt stehen, die eine Curling-Mannschaft gründen –
das allein ist schon etwas, das man nicht jeden Tag auf dem Tisch
hat, schon gar nicht, wenn es dann auch noch so lustig ist. Das Tolle
an dem Genre Komödie ist, dass man die größten Gegensätze sucht. Für
den Wintertourismus und Wintersportarten ist Eisenstadt bekanntlich
nicht das erste Ziel – insofern ist Eisenstadt wiederum perfekt für
diese Geschichte. Außerdem bin ich sehr glücklich mit Besetzung und
Team und hoffe und glaube, dass das ein ganz toller Film wird.“
Produzent Florian Gebhardt: „Ein humorgeladener TV-Film“
„Es freut mich besonders, dass wir mit ,Curling for Eisenstadt‘ die
erste Stadtkomödie im Burgenland drehen können. Die Idee der Autoren
Marc Schlegel und Peter Hengl, die Nischensportart Curling mit einem
Weltevent ins Bundesland zu holen, hat mich von Anfang an fasziniert.
Mit dem Eissportfilm-erfahrenen ,Harry Pinter, Drecksau‘-Regisseur
Andreas Schmied versprechen wir einen humorgeladenen TV-Film.“
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Fortsetzung der ORF-Stadtkomödien
Mit bis zu 650.000 Zuseherinnen und Zusehern starteten die
ORF-Stadtkomödien im Weihnachtsprogramm 2017/2018 in die erste Runde
und machten dabei Halt in Graz („Die Notlüge“) und Wien („Herrgott
für Anfänger“ und „Kebab extra scharf“). Demnächst kann sich das
Publikum von ORF eins auf zwei neue Filme aus der beliebten ORF-Reihe
freuen: Während Thomas Stipsits, Tristan Göbel und Julia Koschitz mit
„Geschenkt“ (22. Dezember, 20.15 Uhr) durch St. Pölten ziehen, läuft
Juergen Maurer als „Harri Pinter, Drecksau“ (29. Dezember, 20.15 Uhr)
an der Seite von Julia Cencig nach dem Kinoerfolg nun auch im TV zur
Höchstform auf.
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