FPÖ-Darmann: Peinliche Auswahl – SPÖ Kärnten „adelt“ Haider-Hasser Ottomeyer mit Kulturpreis

100-Jahr-Feier der Kärntner Volksabstimmung wird zum linken Multi-Kulti-Fest

Klagenfurt (OTS) – „Es ist atemberaubend, mit welchem Tempo die SPÖ
Kärnten das Land vereinnahmt. So wie sie wichtige Funktionen wie in
einem sozialistischen Familienbetrieb vergibt, macht sie die
Kulturpolitik zu einer links-linken Spielwiese. Anders kann man die
Entscheidung, den „Boulevardpsychologen“ Klaus Ottomeyer, der
jahrzehntelang nur dank beleidigender Ferndiagnosen über Jörg Haider
auffallen konnte, mit dem höchsten Kulturpreis des Landes zu
bedenken, nicht interpretieren“, erklärt FPÖ-Landesparteichef
Klubobmann Mag. Gernot Darmann.

Attacken auf Jörg Haider seien auch zehn Jahre nach dessen Tod für
viele linke Kulturakteure ein ausreichender Grund, um den
Betreffenden mit einem Landespreis zu „belohnen“. Es werde wohl
einige Träger von Kärntner Kulturpreisen geben, die angesichts einer
solchen niveaulosen Auswahl mit so niedrigen Qualitätsansprüchen
beschämt reagieren, vermutet Darmann.
„Die Hassgefühle der linken Kulturszene gegen Jörg Haider und die FPÖ
enden offenbar nie“, kommentiert er die Entscheidung der
SPÖ-ÖVP-Landesregierung und der Kulturgremien. Die 14.5000 € für den
Preis seien als ein spätes Honorar für Ottomeyers
Haider-Beschimpfungen zu verstehen.

Einen „Linksruck“ in der Kärntner Kulturpolitik sieht Darmann auch in
einer anderen Entscheidung der SPÖ-ÖVP-Landesregierung. „LH Peter
Kaiser legt mit Hilfe der ÖVP die Organisation der 100 Jahr-Feier der
Kärntner Volksabstimmung 2020 in Hände, die nur für eines Gewähr
bieten: Dass ein Multi-Kulti-Fest mit Inhalten herauskommt, die dem
Anlass keinesfalls gerecht werden und eine Umdeutung der
Landesgeschichte bringen. Das traditionelle Kärnten ist von der
Vorbereitung der 100 Jahr-Feier ausgesperrt“, stellt Darmann fest.

Abschließend drückt er seine Verwunderung darüber aus, dass die
SPÖ-ÖVP-Landesregierung in ihrer Sitzung am Dienstag wohl viele
Gelder verteilt hat, aber keine weiteren Initiativen für die Opfer
der Unwetterkatastrophe ergriffen hat. „Zehntausende Geschädigte
warten auf Hilfe, aber die Landesregierung ignoriert dies und geht
zur Tagesordnung über“, kritisiert Darmann abschließend.

(Schluss)

FPÖ Kärnten
0463/56 404

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