
Bereits 400 Tonnen Zucker in den SPAR-Eigenmarkenprodukten eingespart
SPAR setzt die Initiative gegen zu viel Zucker auch 2019 fort
Salzburg (OTS) – Knapp 400 Tonnen Zucker oder mehr als 100 Millionen
Stück Würfelzucker wurden seit Anfang der Initiative bei den
SPAR-Eigenmarkenprodukten eingespart. Damit trifft SPAR den Zahn der
Zeit. Denn laut einer Ende August veröffentlichten Umfrage des Linzer
Market Instituts im Auftrag des österreichischen Start-Ups, welches
die „Neoh“-Schokoriegel exklusiv bei SPAR vertreibt, wollen rund
Dreiviertel der Österreicherinnen und Österreicher (76 Prozent) den
Zuckerkonsum einschränken – 41 Prozent davon sogar unbedingt[[1]]
. SPAR erfüllt diesen Wunsch und hat die
SPAR-Eigenmarkenprodukte auf ein Zuckereinsparungspotential
überprüft. Bis heute konnte bereits aus mehr als 200
SPAR-Eigenmarkenprodukten Zucker entnommen werden. Unterstützt wird
SPAR in diesem Vorhaben von dem hochkarätigen wissenschaftlichen
Ärztebeirat.
Gramm für Gramm wurde bei mehr als 200 SPAR-Eigenmarkenprodukten seit
Anfang 2017 Zucker entnommen. SPAR Granola Müsli Physalis Kokos
(minus 8 Gramm auf 100 Gramm), SPAR Linzerstangerl (minus 8 Gramm auf
100 Gramm), SPAR Heringsfilets Mexico (minus 2,9 Gramm auf 100
Gramm), SPAR Feine Butterwaffel (minus 11 Gramm auf 100 Gramm) oder
S-BUDGET Fruchtmolke Maracuja (minus 2,6 Gramm auf 100 Gramm) sind
nur einige jener Produkte, die heute mit weniger Zucker auskommen als
vor ein paar Monaten. Viele weitere SPAR-Eigenmarkenprodukte werden
in den nächsten ein bis zwei Jahren folgen. Ziel ist 1.000 Tonnen
Zucker einzusparen.
Zwtl.: 76 Prozent glauben, dass Zucker der Gesundheit schadet
Die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher ist laut der
eingangs erwähnten Studie überzeugt, dass zu viel Zucker schlecht für
die Gesundheit ist[[2]] . Auch die WHO rät regelmäßig zu
einem bewussteren Zuckerkonsum[[3]] . „Das
Gesundheitsbewusstsein und damit einhergehend auch das
Ernährungsbewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten ist größer
geworden, wie auch die Nachfrage nach Produkten, die einen geringeren
Zuckeranteil haben. Es wird ganz gezielt zu Produkten gegriffen, die
weniger Zucker enthalten. Das spüren wir stark und deswegen werden
wir unsere Initiative zur Zuckerreduktion auch 2019 fortsetzen“,
kündigt SPAR-Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Drexel an.
Zwtl.: Wissenschaftlicher Ärztebeirat unterstützt SPAR bei
Zuckerreduktion
Seit 2005 wird SPAR von einem Team aus Ärzten, Ernährungsexperten
und Diätologen in allen Fragen der gesunden Ernährung beraten. In
diesem hochkarätigen Gremium ist auch der Vorstand der Inneren
Abteilung und Ärztlicher Direktor des Krankenhauses der Barmherzigen
Brüder in Salzburg, Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler
vertreten, der auch Präsident der Österreichischen Adipositas
Gesellschaft ist. „Ich freue mich, gemeinsam mit SPAR gegen
übermäßigen Zuckerkonsum eintreten zu können. Denn laut dem
österreichischen Ernährungsbericht oder auch Zahlen der Statistik
Austria nehmen die Österreicherinnen und Österreicher viel zu viel
Zucker zu sich. Vor allem im Bereich der Kindergesundheit stellt
dieser Umstand ein hohes Risiko dar, das verringert werden muss“, so
Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler, der sich mit dem Verein
SIPCAN auch besonders für eine gesunde Ernährung bei Schülerinnen und
Schülern engagiert.
* * *
[[1]] [https://www.ots.at/redirect/neoh]
(https://www.ots.at/redirect/neoh)
[[2]] [https://www.ots.at/redirect/neoh1]
(https://www.ots.at/redirect/neoh1)
[[3]] [https://www.ots.at/redirect/ages6]
(https://www.ots.at/redirect/ages6)
SPAR Österreichische Warenhandels-AG
Mag. Nicole Berkmann
Leiterin Konzernale PR und Information
0662 / 4470 – 22300
Europastraße 3, 5015 Salzburg
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender