FP-Guggenbichler: Wiener Tierschutzbeauftragte Persy hat zu Simas `Tiertötungsgesetz´ nichts zu sagen

Wiener Tierombudsstelle stellt ihre Existenzberechtigung selbst in Frage

Wien (OTS) – Vor knapp einer Woche, am 15. November 2018, hat der
Tierschutzsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Udo Guggenbichler, per
Aussendung jegliche Reaktion der Wiener Tierschutzombudsfrau Eva
Persy auf das von `Tierschutz´-Stadträtin Ulrike Sima auf den Weg
gebrachte Tiertötungsgesetz vermisst. Sechs Tage später – noch immer
keine Reaktion der Wiener Tierombudsstelle.

„Offenbar vertritt die Wiener Tierombudsstelle nicht – wie auf
ihrer Homepage groß ausgeführt – die Interessen des Tierschutzes,
sondern die der Wiener SPÖ. Das ist schade, denn diese Interessen
stehen in krassem Widerspruch zueinander“, bedauert Guggenbichler.
Für ihn führe sich die sogenannte Wiener Tierombudsstelle durch
schweigenden Opportunismus der Stadtregierung selbst ad absurdum.
„Vorzugeben, die Interessen des Tierschutzes zu vertreten aber zu
Simas Tiertötungsgesetz keine Meinung zu haben, ist lächerlich“, ist
Guggenbichler enttäuscht.

Guggenbichler sieht die Wiener Tierombudsstelle damit in einer
Reihe mit anderen – als `unabhängig´ dargestellten – Institutionen,
die zwar viel Steuergeld kosten, aber eigentlich keinen anderen Zweck
erfüllen, als die rot-grüne Stadtregierung in ihrer Ignoranz,
Bürgerferne und Willkür zu unterstützen. „Da habe ich mir mehr
erwartet“, bedauert Guggenbichler abschließend.

FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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