FSG-GÖD Gruber: Bis zu 3,45 Prozent – ein Gehaltsplus, das sich sehen lassen kann!

Soziale Staffelung zwischen 3,45 Prozent für die niedrigen und 2,51 Prozent für die hohen Einkommen – Erhöhung der Zulagen um 2,76 Prozent – gültig ab 1. Jänner 2019

Wien (OTS) – „Bis zu 3,45 Prozent Gehaltsplus ab 1. Jänner 2019 – das
ist ein Gehaltsplus, das sich sehen lassen kann und das sich die
öffentlich Bediensteten mehr als verdient haben“, kommentiert FSG-GÖD
Vorsitzender Hannes Gruber das gestern, Dienstag, erzielte Ergebnis
der Gehaltsverhandlungen im öffentlichen Dienst. Im Durchschnitt sind
das 2,76 Prozent. Auch die Zulagen werden um 2,76 Prozent erhöht.
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Die Einigung konnte in der dritten Verhandlungsrunde erzielt
werden. Die soziale Staffelung ergibt sich aus der Kombination einer
prozentuellen Erhöhung der Gehälter und eines Fixbetrags, der für
alle Gehaltsstufen gleich hoch ist.

Die FSG-GÖD ist mit dem hervorragenden Abschluss überaus
zufrieden. „Über die vollständige Abgeltung der Inflation hinaus, ist
es gelungen, die MitarbeiterInnen auch noch deutlich am
Wirtschaftswachstum zu beteiligen“, freut sich Gruber. Es sei
wichtig, dass das Wirtschaftswachstum bei allen ankomme. Mit der
Gehaltserhöhung werde die Kaufkraft der MitarbeiterInnen dauerhaft
gestärkt.

Rund 200.000 öffentlich Bedienstete beim Bund und knapp 260.000
Mitarbeiter bei Ländern und Gemeinden profitieren von der
Gehaltserhöhung.

FSG-GÖD
Mag.a Raphaela Pammer
+43/1/53454-468
raphaela.pammer@goed.at
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Teinfaltstraße 7, 1010 Wien

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