NEOS sprechen sich für mehr Sozialarbeiter und Schulpsychologen an Salzburger Schulen aus

Huber: „Mehr Schulpsychologen und Sozialarbeiter an den Salzburger Schulen würden vorbeugend wirken und zu weniger Gewalt und dadurch besseren Bedingungen für alle führen.“

Salzburg (OTS) – In einem Artikel der Salzburger Nachrichten
beschreibt ein Salzburger Lehrervertreter, dass es an Salzburger
Schulen immer öfter tätlichen Übergriffe von Schülerinnen und Schüler
auf das Lehrpersonal gebe.

„Wir NEOS lehnen jede Form von Gewalt ab, egal, wo diese
stattfindet“, so NEOS Bildungssprecher Dr. Sebastian Huber. Jeder
Schulstandort sei mit anderen Herausforderungen konfrontiert, nur die
Personen vor Ort wüssten am besten Bescheid, was am jeweiligen
Standort am ehesten gebraucht wird. „Wir sprechen uns aber durchaus
für mehr Schulpsychologen und Sozialarbeiter an den Salzburger
Schulen aus. Das Land Salzburg hat zwar die Mittel für die
Schulsozialarbeit in den letzten Jahren von 80.000 Euro auf knapp
730.000 Euro verneunfacht, wie im Koalitionsabkommen aber vereinbart,
werden hier noch weitere wichtige Schritte gesetzt werden.
Schulpsychologen fallen in die Bundeskompetenz, hier fordern wir die
Bundesregierung auf, konkrete Schritte zu setzen“, so der NEOS
Landtagsabgeordnete. Gerade auch dann, wenn man sehe, dass sich
Österreich laut den Erhebungen der WHO beim Ranking der Gewalt an
Schulen durchwegs im internationalen Spitzenfeld befinde, sei die
Zeit des Zuwartens vorbei. „Herr Faßmann, handeln Sie jetzt“,
schließt Huber.

Landtagsklub NEOS Salzburg
Christoph Ammerer
Leitung Kommunikation
0664 / 8878 2467
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