ZIVILGESELLSCHAFT IM DIALOG 2018: Was tun gegen illiberale Strömungen in Europa? (21./22.11., Haus der EU)
Vertreter_innen zivilgesellschaftlicher Organisationen aus 15 Mitgliedsländern diskutieren heute und morgen in Wien über Strategien gegen den drohenden “Klimawandel in der Politik”
Wien (OTS) – Welche Handlungsspielräume haben zivilgesellschaftliche
Organisationen in der EU und werden wir gerade Zeugen eines
“Klimawandels in der Politik”, der immer mehr Mitgliedsländer
erfasst?
Über diese Frage diskutieren heute ab 13:30 und morgen ab 9:00,
sechs Monate vor den Europawahlen im Mai 2019, Vertreter_innen
zivilgesellschaftlicher Organisationen u.a. aus Bulgarien, Rumänien,
Serbien, Ungarn, Polen, Tschechien, Deutschland, Belgien, Italien,
Dänemark, Frankreich und Österreich im Haus der EU in Wien.
Am Podium werden u.a. diskutieren: Veronika MORA (Hungarian
Environmental Partnership Foundation), Waltraud HELLER (Europäische
Grundrechteagentur), Jean Marc ROIRANT (Europäischer Wirtschafts- und
Sozialausschuss), Daniela BANKIER (Europäische Kommission, DG
Justice) sowie Andreas SCHIEDER (design. Spitzenkandidat der SPÖ für
die Europawahl 2019) und Othmar KARAS (Abgeordneter der ÖVP zum
Europäischen Parlament).
Medienvertreter_innen sind zu der Veranstaltung herzlich
eingeladen. Vollständiges Programm unter
[http://gemeinnuetzig.at/veranstaltungen/]
(http://gemeinnuetzig.at/veranstaltungen/). Anmeldung unter
events@gemeinnuetzig.at oder unter der Tel. Nr. 0664 5747584.
IGO – Interessenvertretung Gemeinnütziger Organisationen, DI Franz Neunteufl, Geschäftsführer, Tel. 06645747584, franz.neunteufl@gemeinnuetzig.at
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