Dimension Data präsentiert fünf digitale Business-Trends für 2019
Wien (OTS) – Der neue Zukunftsreport von Dimension Data
prognostiziert, dass die digitale Transformation in den nächsten
zwölf Monaten einen kräftigen Schub bekommt. Viele Projekte, die
bislang nur in der Theorie existierten, können nun umgesetzt werden.
Vor allem wegweisende Anwendungen aus den Bereichen Blockchain,
Künstliche Intelligenz, Machine Learning und robotergestützte
Prozessautomatisierung erreichen Marktreife und verschaffen
Unternehmen mit zukunftsorientierten digitalen Geschäftsmodellen
einen Vorsprung.
Immer mehr Unternehmen in Österreich haben bereits erkannt, dass
die digitale Transformation, richtig umgesetzt, zu ihrem
Geschäftserfolg beitragen kann. Das beweisen immer wieder spannende
Pilotprojekte aus den verschiedensten Branchen, doch die konsequente
Umsetzung in der Praxis fehlte bisher noch. Das wird sich laut
Dimension Data, dem führenden Service- und Lösungsanbieter für
Informationstechnologie, im kommenden Jahr grundlegend ändern. Der
Kommunikationsexperte hat die digitalen Business-Trends in einem
eigenen Report zusammengefasst.
Die [digitalen Business-Trends]
(https://www.ots.at/redirect/digitaletrends) von Dimension Data
prognostizieren, dass bahnbrechende Technologien wie Künstliche
Intelligenz, maschinelles Lernen und robotergestützte
Prozessautomatisierung nun Marktreife erreichen. „Die Unternehmen,
die bereits auf diese Technologien gesetzt haben, werden im kommenden
Jahr für ihre Investitionen belohnt. Alle anderen stehen nun mehr
denn je unter Zugzwang und sollten sich schnellstmöglich mit der
digitalen Zukunft ihres Unternehmens und ihrem Geschäftsmodell
auseinandersetzen“, erklärt Jürgen Horak, CEO Dimension Data Austria,
und fügt hinzu: „Uns muss klar sein, dass die Innovationstreiber auch
in Zukunft nicht stillstehen und sich weiterentwickeln. Das heißt,
wer den Anschluss nicht verlieren will, muss handeln.“
Der Report hat sieben zentrale Handlungsfelder untersucht –
Kundenerlebnis, IT-Sicherheit, Digitales Geschäft, Digitale
Infrastruktur, Digitaler Arbeitsplatz, Zukunftstechnologien, Services
– und die wichtigsten Trends für das kommende Jahr identifiziert.
Dazu gehören unter anderem:
Trend 1: [Robotergestützte Prozessautomatisierung für ein
personalisiertes Kundenerlebnis]
(https://www.ots.at/redirect/automatisierung)
Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und heuristische
neuronale Netze – das exponentielle Wachstum im Bereich der
robotergestützten Prozessautomatisierung (RPA) wird es Unternehmen
ermöglichen, in Echtzeit Prognosen über künftige Bedürfnisse,
Kaufverhalten oder Serviceanfragen ihrer Kunden zu erstellen und
dementsprechend proaktiv zu agieren. Dem Beratungsunternehmen
[Gartner] (https://www.ots.at/redirect/gartner) zufolge werden 72
Prozent der Kundenservice-Interaktionen bis 2022 mit aufstrebenden
Technologien wie Chatbots, Mobile Messaging und neuen
Machine-Learning-Anwendungen verbunden sein. Das Kundenerlebnis – die
sogenannte Customer Experience (CX) – entwickelt sich dadurch von
einem Massenservice hin zu einem personalisierten Service.
Trend 2: [Fokus auf cloudbasierten Cybersecurity-Plattformen]
(https://www.ots.at/redirect/cybersecurity)
Cybersecurity-Anbieter werden von den zahlreichen prominenten
Hacking-Vorfällen im Jahr 2018 profitieren, die Nachfrage nach
cloudbasierten Sicherheitssystemen wird steigen. Cloudbasierte
Sicherheitssysteme, die auf offenen Programmierschnittstellen (API)
basieren, ermöglichen es, neue Technologien schnell und einfach in
die Plattform zu integrieren. So können Unternehmen mit der sich
rapide entwickelnden Bedrohungslandschaft Schritt halten. Aktuelle
Umfragen wie der [Cloud Security Report]
(https://www.ots.at/redirect/cloudsecurity) von Cybersecurity
Insiders bestätigen den Trend: 47 Prozent der Unternehmen nennen die
kürzere Zeit bis zum Einsatz neuer Technologien sowie Kostenreduktion
als Hauptargumente für cloudbasierte Sicherheitslösungen.
Trend 3: [End-to-End-Programmierbarkeit der Infrastruktur]
(https://www.ots.at/redirect/infrastruktur)
Unternehmen werden zunehmend mehrere Cloud-Plattformen nutzen und
verstärkt auf Software-as-a-Service (SaaS) zurückgreifen. Die
End-to-End-Programmierbarkeit ermöglicht es, sich schnell an
Veränderungen in der Unternehmenslandschaft anzupassen und höhere
Ansprüche an Anwendungen und Daten zu stellen. Das
Beratungsunternehmen [Gartner] (https://www.ots.at/redirect/gartner)
geht davon aus, dass bis 2020 90 Prozent der Unternehmen Systeme für
das Management hybrider IT-Infrastrukturen einführen werden.
Trend 4: [Intelligentere und userspezifischere Anwendungen]
(https://www.ots.at/redirect/userspezifisch)
Schon heute sammeln Anwendungen Nutzerdaten und verarbeiten diese.
Im kommenden Jahr entwickeln sich die Business-Anwendungen weiter und
werden teilweise schon imstande sein, Feedback der User eigenständig
zu verarbeiten und ihre eigene Funktionalität laufend zu verbessern,
um den Nutzen für Anwender zu erhöhen. Lösungen, die Künstliche
Intelligenz und maschinelles Lernen einsetzen, werden Arbeitskräfte
zudem dabei unterstützen, ihre Produktivität weiter zu steigern.
Trend 5: [Daten als zentrale Einnahmequelle]
(https://www.ots.at/redirect/daten)
Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung gewinnen Daten weiter
an Bedeutung und werden zum wertvollsten „Rohstoff“ unserer Zeit.
Dieser Trend wird sich fortsetzen, denn datenbasierte
Geschäftsmodelle sind am Vormarsch. Der Fokus wird sich in Zukunft
jedoch von der Quantität auf die Qualität der Daten verlagern.
Unternehmen werden auch verstärkt Telemetriesysteme einbinden und
ihre Daten mit zusätzlichen Informationen anreichern. Dieses
umfangreiche Datenmaterial wird zum Kern der Digitalisierung und die
dadurch entstehenden Geschäftsmodelle eröffnen Unternehmen neue
Möglichkeiten, Umsätze zu generieren. Damit das gelingt, müssen sich
Unternehmen intensiver mit ihrer Informationsarchitektur
auseinandersetzen und die notwendigen Investitionen tätigen, um diese
Daten zu generieren. Die Optimierung des Datenmanagements und das
zielgerichtete Sammeln, Anreichern und Auswerten von Daten werden
weiterhin ein zentrales Thema der Digitalisierung bleiben.
Mehr Informationen zu den einzelnen IT-Trends und den kostenlosen
E-Book Download finden Sie unter: [https://bit.ly/2DaJUQg]
(https://bit.ly/2DaJUQg)
Dimension Data Austria GmbH
Mag. Pamela Posch, MA
PR & Communications Manager
+43 5 77 33-4631
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