Neue Ausstellungen und aktuelle Vermittlungsprogramme

Von „moving“ in St. Pölten bis „Prantl x 3“ in Horn

St. Pölten (OTS/NLK) – Morgen, Donnerstag, 29. November, wird um 19
Uhr im Kunst:Werk in St. Pölten die Ausstellung „moving“ eröffnet, in
der die Keramikkünstlerin Brigitte Saugstad und der Maler Marc
Andeya-Trefny den Fragen nachgehen „Was bewegt? Was bewegt wen? Was
bewegt uns?“. Ausstellungsdauer: bis 9. Dezember; Öffnungszeiten:
Donnerstag und Freitag von 16 bis 18.30 Uhr, Samstag und Sonntag von
11 bis 16 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung. Nähere
Informationen unter 02742/36 20 58, e-mail
office@stpoeltnerkuenstlerbund.at bzw.
kunstwerk@stpoeltnerkuenstlerbund.at und
www.stpoeltnerkuenstlerbund.at/kunstwerk.

Ebenfalls morgen, Donnerstag, 29. November, wird um 18 Uhr im
Konrad-Lorenz-Institut in Klosterneuburg eine Ausstellung von Andreas
Mathes eröffnet. Der in Bisamberg lebende Bildhauer präsentiert dabei
unter dem Titel „Species“ organische bzw. humane Wesensformen und
setzt sich unter dem Motto „Ikonen/Symbole“ mit Ikonen der
Kulturgeschichte vom Barock bis zum Comic auseinander. Die
Ausstellung kann bis 14. Februar 2019 nach telefonischer Voranmeldung
besucht werden; nähere Informationen unter 02243/30 27 40 und e-mail
species@gmx.at.

Morgen, Donnerstag, 29. November, hält auch Käthe Knittler im Rahmen
des „KunstraumKabinets“, eines Netzwerktreffens für Frauen im
Kulturbereich, ab 18 Uhr im Kunstraum NOE im Palais Niederösterreich
in Wien den Vortrag „Kunst und feministische Ökonomie“. Nähere
Informationen beim Kunstraum NOE unter 01/904 21 11, e-mail
office@kunstraum.net und www.kunstraum.net.

Das Forschungsnetzwerk Interdisziplinäre Regionalstudien (first) lädt
unter dem Titel „Migration erzählen“ bei freiem Eintritt zu einer
dreiteiligen Veranstaltung in das Haus der Geschichte des Museums
Niederösterreich in St. Pölten: Morgen, Donnerstag, 29. November,
wird ab 18.30 Uhr der Dokumentarfilm „Last Shelter“ über die
Flüchtlinge in der besetzten Votivkirche 2012 von Gerald Igor
Hauzenberger gezeigt. Unter dem Titel „Migration – forschen, sammeln,
ausstellen. Lernen?“ geben am Freitag, 30. November, ab 9 Uhr
Impulsvorträge Einblicke in die Arbeit von Experten in
Forschungseinrichtungen, Archiven und Museen, ehe sich
Kulturvermittler, Lehrer, Kinder und Jugendliche ab 13 Uhr an einem
Aktionsnachmittag im Haus der Geschichte auf die Spuren von „Flucht
und Wanderung“ begeben können. Das Haus der Natur im Museum
Niederösterreich wiederum veranstaltet am Sonntag, 2. Dezember, ab 13
Uhr wieder einen „Sonntag im Museum“ mit der Kreativstation
„Schneekugel“, der Museumstour „Vom Wildtier zum Haustier“ sowie dem
Mikrolabor „CSI Tierspur“. Nähere Informationen beim Museum
Niederösterreich unter 02742/920 80 90-0, e-mail info@museumnoe.at
und www.museumnoe.at bzw. für „Migration erzählen“ unter
www.first-research.ac.at.

Einen Rückblick auf das Weihnachtsfest in den 1960-Jahren bietet das
Museum Alte Textilfabrik in Brühl (Weitra) mit der
Weihnachtsausstellung „Love & Peace at Christmastime“: Von Freitag,
30. November, bis Sonntag, 16. Dezember, wird dabei v. a. Spielzeug
aus diesem Jahrzehnt von privaten Leihgebern und aus dem NÖ
Landesarchiv gezeigt. Öffnungszeiten: Freitag von 13 bis 18 Uhr,
Samstag, Sonn- und Feiertag von 10 bis 18 Uhr. Nähere Informationen
beim Tourismus-Service Weitra unter 02856/5006-50 und e-mail
info@weitra-tourismus.at.

Ab Samstag, 1. Dezember, ist auch im Diözesanmuseum St. Pölten eine
weihnachtliche Sonderausstellung zu sehen: Neben Krippen aus
verschiedenen Sammlungen und weihnachtlichen Motiven des Kremser
Schmidt wird dabei unter dem Titel „Vergolder und Staffierer – Ärzte
der Heiligen“ auch das Vergolderhandwerk präsentiert.
Ausstellungsdauer: bis 2. Februar 2019; Öffnungszeiten: Dienstag bis
Freitag von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr, Samstag, Sonn- und
Feiertag von 10 bis 15 Uhr (Schließtage: 24., 25. und 31. Dezember
sowie 1. Jänner 2019). Nähere Informationen beim Diözesanmuseum St.
Pölten unter 02742/324-331, e-mail info@dz-museum.at und
www.dz-museum.at.

„Mach dein Herz auf und horch hinein …“ nennt sich eine Ausstellung
des Jugendhauses Göttweig in Kooperation mit Schulen aus der
Umgebung, die im Rahmen des „Adventlichen Zaubers“ ab Samstag, 1.
Dezember, täglich von 5.30 bis 19.30 Uhr in Form von Adventfenstern
in der Stiftskirche von Göttweig gezeigt wird. Am Samstag, 1.
Dezember, wartet zudem ab 15 Uhr eine Sonderführung auf den Dachboden
über der Kaiserstiege. Nähere Informationen beim Stift Göttweig unter
02732/855 81-231, e-mail tourismus@stiftgoettweig.at und
www.stiftgoettweig.at.

„Hört Beethoven!?“ lautet der Titel des Adventprogramms für Kinder
zwischen fünf und zehn Jahren jeden Adventsamstag (1., 8., 15. und
22. Dezember) ab 15 Uhr sowie am 1. und 24. Dezember ab 10.30 Uhr im
Beethovenhaus Baden. Die jungen Besucher lernen dabei in einer
interaktiven Spurensuche den großen Komponisten, seine Musik und sein
Leben in Baden kennen. Nähere Informationen und Anmeldungen unter
02252/868 00-630, e-mail shop@beethovenhaus-baden.at und
www.beethovenhaus-baden.at.

Am Sonntag, 2. Dezember, wird um 17 Uhr in der Galerie am Lieglweg in
Neulengbach zum Abschluss des Schielejahres 2018 die Ausstellung
„Werdung“ mit Schiele-Porträts in fotografischer Überarbeitung von
Harald Wiesleitner eröffnet. Ausstellungsdauer: bis 23. Dezember;
Besichtigung jederzeit, Anmeldung per Telefon oder e-mail empfohlen.
Nähere Informationen bei der Galerie am Lieglweg unter 02772/563 63
und 0676/413 46 47, e-mail ursula.fischer@utanet.at und
www.galerieamlieglweg.at.

Schließlich läuft noch bis 22. Dezember im Kunsthaus Horn die
Ausstellung „Prantl x 3“ mit „Steinen zur Meditation“ von Karl Prantl
sowie Ölbildern in großen und mittleren Formaten bzw. Aquarellen von
Uta Peyrer-Prantl und Katharina Prantl. Öffnungszeiten: Freitag von
15 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 17 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr im Rahmen
eines Galeriefrühstücks; nähere Informationen beim Kunstverein Horn
unter 02982/3629-54 und www.kunstvereinhorn.jimdo.com bzw.
www.kunsthaus-horn.at.

Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
Landesamtsdirektion/Öffentlichkeitsarbeit
Mag. Rainer Hirschkorn
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