Freiheitliche Wirtschaft im WKO-Wirtschaftsparlament: Entlastung der KMU ist unser zentrales Thema!

WKO-VP Krenn: Alle FW-Initiativen wurden von den Delegierten im Wirtschaftsparlament mehrheitlich angenommen!

Wien (OTS) – „Die Freiheitliche Wirtschaft bleibt weiterhin die
treibende Kraft sowie der Initiativmotor, wenn es darum geht, die
Interessen des Mittelstandes im Wirtschaftsparlament umzusetzen.“, so
der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsident
Matthias Krenn.

Krenn dazu: „Besonders freut es mich, dass unser Antrag zur
Bürokratie- und Steuerentlastung breite Unterstützung gefunden hat.
Auch alle anderen Initiativen wurden von der Mehrheitsfraktion
Wirtschaftsbund mitgetragen. Das zeigt, dass seitens der
Freiheitlichen Wirtschaft die echten Anliegen der Wirtschaft
umgesetzt wurden und keine parteipolitischen Vorgaben. Egal ob
Maßnahmen zur Attraktivierung des Finanzplatzes Österreich,
Vereinfachung der Einzelaufzeichnungs-, Registrierkassen- und
Belegerteilungspflicht oder ein Universitätsstuhl für die
„Österreichische Schule der Nationalökonomie“ – alle diese
Forderungen der Freiheitlichen Wirtschaft wurden beschlossen. Damit
kommt man dem Ziel der Entlastung des Mittelstandes sowie der
Stärkung des Wirtschaftsstandorts einen wichtigen Schritt näher. “

„Alle unsere Anträge zielen auf eine Verbesserung zum Status quo
ab – sie müssen dann aber auch umgesetzt werden! Unsere Zentralthemen
– wie die erleichterten Betriebsübergaben, die Vereinfachung der
Lohnverrechnung, die Pauschalierungen für Kleinunternehmer, die
Einführung eines Vorsteuerabzuges für betrieblich genutzte
Kraftfahrzeuge, die steuerliche Gleichstellung von unkörperlichen
Wirtschaftsgütern, die Erhöhung der Werte bei geringwertigen
Wirtschaftsgütern, die Verkürzung der Abschreibungsdauer an den
tatsächlichen Lebenszyklus von Wirtschaftsgütern, die Einführung von
Steuerbegünstigungen der Kapitalgesellschaften spiegelgleich auch für
die KMU, die Senkung der KöSt für alle reinvestierte Gewinne in
Richtung 20 % oder die Abschaffung der Veröffentlichungspflicht im
Amtsblatt der Wiener Zeitung – sind echte Entlastungsvorschläge auf
die der Mittelstand schon seit Jahren gewartet hat!“, so Krenn
weiter.

„Diese breite Zustimmung zu unseren freiheitlichen Ideen und
Visionen geben Mut und zeigen, dass sich die Wirtschaft in der
Sachpolitik und wenn es darum geht, vitale Interessen der
Unternehmerschaft zu vertreten, nicht auseinander dividieren lässt,
sondern gemeinsam an einem Strang zieht. Hervorheben möchte ich dabei
aber schon, dass gerade wir von der Freiheitlichen Wirtschaft immer
die Initialzünder für die wichtigsten Themen der Wirtschaft sind!“,
so Krenn abschließend.

Freiheitliche Wirtschaft – RfW
Mag. Michael Brduscha
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