Financial Times „European Business School Ranking“: WU auf Platz 41
Verbesserung um drei Plätze im Vergleich zum Vorjahr.
Wien (OTS) – Im aktuell veröffentlichten Gesamt-Ranking aller
europäischen Wirtschaftsuniversitäten der renommierten Zeitung
„Financial Times“ belegt die WU den 41. Platz von 95 gereihten
europäischen Top-Wirtschaftsuniversitäten und verbessert sich dabei
im Vergleich zum Vorjahr um drei Plätze. Bereits in den beiden
Teilrankings „Global Masters in Management“ (Platz 13 aus 100
Programmen) und „Global Executive MBA“ (Platz 45 von 100
AnbieterInnen) erreichte die WU ausgezeichnete Ergebnisse.
95 Top-Wirtschaftsuniversitäten aus ganz Europa qualifizierten
sich für das diesjährige „European Business School Ranking 2018“ der
Financial Times. Für das Business School-Ranking werden fünf
Teilrankings der Zeitung zur Beurteilung herangezogen. Je mehr
Teilnahmen eine Universität vorweisen kann, desto höher ist der
Einfluss auf das Gesamtergebnis. Die WU nimmt lediglich an zwei
dieser Rankings teil – dem „Global Master in Management“ und dem
„Global Executive MBA“. Sie ist damit die am besten platzierte
Hochschule mit nur zwei Teilrankings.
Zwtl.: AbsolventInnen profitieren
„Das Rankingergebnis ist ausgesprochen erfreulich, zeigt es doch,
dass die WU weltweit einen ausgezeichneten Ruf genießt. Mit der
Berücksichtigung der WU beim Business School-Ranking geht für uns ein
ausgezeichnetes Ranking-Jahr zu Ende. Wir freuen uns, dass wir die
österreichische Universitätsszene international erfolgreich vertreten
können“, sagt WU-Rektorin Edeltraud Hanappi-Egger und erklärt weiter:
„Von den Ergebnissen solcher Rankings profitieren in erster Linie
unsere Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, denn es ist
nicht nur von großer Bedeutung, was man studiert, sondern auch an
welcher Universität.“
Zwtl.: WU punktet mit internationaler Erfahrung
In den beiden herangezogenen Teilrankings punktete die WU mit der
internationalen Erfahrung der Studierenden und dem guten Gehalt der
AbsolventInnen. Sowohl im Executive MBA-Programm als auch im Master
„International Management“ sind Austauschprogramme und internationale
Praktika ein wichtiger Teil. Die AbsolventInnen beider Programme sind
am Arbeitsmarkt sehr erfolgreich und weisen im Schnitt ein hohes
Einkommen vor.
Die ersten zwei Plätze sind wie im Vorjahr gleich geblieben: Die
London Business School liegt vor der HEC Paris an der Spitze, Platz
drei geht heuer an die im Vorjahr auf Rang fünf gelegene französische
Insead. Auf Platz vier liegt die Universität St. Gallen.
Das gesamte Ranking finden Sie [hier]
(https://www.ots.at/redirect/rankings)
Wirtschaftsuniversität Wien
Mag. Cornelia Moll, Pressesprecherin
+43 1 31336-4977
cornelia.moll@wu.ac.at
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