ÖBB-Postbus-Bedienstete erhalten rückwirkend 3,4 Prozent mehr Gehalt

Gehaltsverhandlungen in der sechsten Runde erfolgreich abgeschlossen

Wien (OTS) – Die knapp 2.000 Mitarbeiter und Mitarbeiter der
ÖBB-Postbus GmbH erhalten rückwirkend 3,4 Prozent, mindestens aber 70
Euro mehr Gehalt. Auch die Zulagen werden um denselben Prozentsatz
angehoben. Auf einen entsprechenden Gehaltsabschluss haben sich
Gewerkschaft und Arbeitgeber am Mittwoch in der sechsten
Verhandlungsrunde geeinigt.

Die neuen Löhne, Gehälter und Zulagen gelten für alle Angestellte,
Sondervertragsangestellte, Dienstordnungsangestellte und Beamte des
Unternehmens für den Zeitraum von 1.September 2018 bis 31. August
2019.

„Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen innerhalb des
ÖBB-Konzerns haben wir für unsere Kolleginnen und Kollegen ein sehr
gutes Ergebnis erzielt. Dieser Abschluss ist eine Wertschätzung und
Anerkennung des tagtäglichen Einsatzes und der Leistungen der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Unternehmen“, erklärte
Zentralbetriebsratsvorsitzender Robert Wurm.

Der Gewerkschaftsvorsitzende der GPF/ÖGB Helmut Köstinger
gratulierte dem Verhandlungsteam, bestehend aus Wurm und seinen
Stellvertretern Johann Pürstinger und Josef Nigitsch, zu einem tollen
Abschluss. “Die rückwirkende Vereinbarung bringt für die
Postbus-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen spürbaren
Reallohnzuwachs“, so Köstinger.

Robert Wurm
Vorsitzender des Zentralbetriebsrates der Bediensteten der ÖBB-Postbus GmbH und
Zentralausschussvorsitzender der Österreichischen Postbus AG

Tel.: (01) 93000/43900
Mobil: 0664 624 39 00
E-Mail: Robert.Wurm@postbus.at

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