Bauernbund: Gratulation dem neuen Präsidenten der Landwirtschaftskammer Salzburg

Rupert Quehenberger nun auch in der LK zum Nachfolger von Franz Eßl gewählt

Wien (OTS) – Wien, 10. Dezember 2018 (aiz.info). – Der langjährige
Präsident der Landwirtschaftskammer (LK) Salzburg, Abg. z. NR ÖkR
Franz Eßl, übergab am vergangenen Freitag nach 24 Jahren sein Amt an
seinen Nachfolger Rupert Quehenberger. Somit übernimmt dieser auch in
der LK die Geschicke Eßls, nachdem er bereits am 14. Oktober 2018 zum
Landesobmann des Bauernbundes gewählt worden war. „Rupert
Quehenberger hat sich in den vergangenen Jahren einen hervorragenden
Ruf als fachkundiger und kompetenter Interessenvertreter erarbeitet,
insbesondere für Bergbauernanliegen, den Tier- und Naturschutz sowie
den Bereich der Risikovorsorge für die Land- und Forstwirtschaft
Salzburgs. Mit seiner positiven und optimistischen Persönlichkeit
wird er einen wichtigen Beitrag in der Ausarbeitung neuer
Perspektiven für die Land- und Forstwirtschaft in Österreich
leisten“, so Bauernbund-Präsident Abg. z. NR DI Georg Strasser.

Als LK-Präsident will Quehenberger künftig mit der Gesellschaft aktiv
ins Gespräch kommen und das tatsächliche Bild der Landwirtschaft
zeigen. „Gerade in einem Bundesland wie Salzburg, wo die Land- und
Forstwirtschaft mit dem Tourismus vielerorts eng verbunden ist,
braucht es ein konstruktives und zuverlässiges Miteinander, um den
Fortbestand der bäuerlichen Familienbetriebe zu sichern“, ist sich
Strasser der Herausforderungen des neuen LK-Präsidenten bewusst.

Dank an Franz Eßl für seinen Einsatz

Seit 1995 hat Franz Eßl die Landwirtschaft in Salzburg als
LK-Präsident entscheidend mitgestaltet und mit Beharrlichkeit für die
Anliegen der Bäuerinnen und Bauern gekämpft. „Mit seinem beherzten
und unermüdlichen Einsatz hat er sich bei seinen politischen
Wegbegleitern eine hohe Wertschätzung erarbeitet. Franz Eßl hat die
Land- und Forstwirtschaft in den vergangenen Jahren entscheidend
mitgestaltet, dafür gebührt ihm unsere vollste Anerkennung“, würdigt
Bauernbund-Direktor Mag. Norbert Totschnig dessen Verdienste. Als
Nationalrat und langjähriger ÖVP-Tierschutzsprecher zeichnet Eßl sich
seit Jahren hauptverantwortlich für die Umsetzung einer
praxisorientierten Tierschutzgesetzgebung. „Auch in den kommenden
Jahren wird die Land- und Forstwirtschaft mit zahlreichen
gesellschaftlichen Forderungen im Tierschutz konfrontiert sein, zum
Beispiel dem Tierschutzvolksbegehren. Wir sind froh, dass uns mit
Franz Eßl im Nationalrat weiterhin ein ausgewiesener Experte in
Tierschutzfragen unterstützen wird“, so Totschnig abschließend.
(Schluss)

Bauernbund Österreich
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