Gudenus zu WBV-GFW: SPÖ ist neoliberale Partei der Milliardäre
Bundesregierung verteidigt gemeinnützigen Wohnbau gegen spekulative Investoren
Wien (OTS) – „Die SPÖ geriert sich weiterhin als neoliberale Partei
der Immobilienzaren und Milliardäre. Sie sieht zu, wie versucht wird,
eine zentrale Säule der Daseinsvorsorge zu demontieren“, kommentiert
Wiens geschäftsführender FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im
Nationalrat, Mag. Johann Gudenus, aktuelle Enthüllungen der
Tageszeitung „Der Standard“ zur Causa WBV-GFW.
„Es ist erschütternd, mit welchen Methoden hier gearbeitet wird.
Aber die Bundesregierung wird nicht dabei zusehen“, bekennt sich
Gudenus erneut zum konsequenten Schutz des Sektors und seiner
unzähligen Bewohner. „Die SPÖ spielt hier eine perfide Rolle.
SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig degradiert den sozialen Wohnbau zur
Spielmasse spekulativer Finanzinvestoren“, setzt Gudenus nach. „Die
Bundesregierung wird diesem neoliberalen Spuk ein Ende setzen – und
damit leistbares Wohnen für die Menschen sicherstellen“, verweist
Gudenus auf die kommende Novelle des
Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes.
„Feindliche Übernahmen in Schlüsselsektoren sind
absolutinakzeptabel“, verweist Gudenus zusätzlich auf die Causa rund
um die B&C-Stiftung. „Wir werden die Daseinsvorsorge für die Menschen
in diesem Land gewährleisten. Spielreg<a></a>eln gelten auch für
Milliardäre“, schließt Gudenus. (Schluss) akra
FPÖ Wien
0664 1535826
andreas.hufnagl@fpoe.at
www.fpoe-wien.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender