Kärnten: Magische Momente in Österreichs sonnigem Süden

11 buchbare, geführte Erlebnisprogramme, die in ausgewählte Schutzgebiete führen. Wildtierbeobachtungen, kulinarische Schneeschuhtouren, nächtliche Wanderungen… Bis März 2019.

Klagenfurt (OTS) – In Kärnten, an der sonnigen Südseite der Alpen,
warten auch heuer wieder elf „Magische Momente“, die ihre Besucher
unter fachmännischer Leitung in eine Welt des Staunens und der
Ursprünglichkeit führen. Hier darf sich der Mensch wieder als Teil
der Natur begreifen, deren Schätze er mit allen Sinnen wahrnehmen und
spüren kann. Egal ob ausgiebige Schneeschuhtouren oder spannende
Natur- und Wildtierbeobachtungen – jedes einzelne Tages- oder
Halbtages-Programm wird auch von einem besonderen kulinarischen
Genuss begleitet. Alle buchbaren Erlebnisse sind von einer
Fachkommission geprüft und erfolgen unter Rücksichtnahme auf die
schützenswerte Kärntner Pflanzen- und Tierwelt. Hier vier Beispiele
aus dem Programm 2018/19:

Zwtl.: Auf Schneeschuhen zu den Steinböcken im Nationalpark Hohe
Tauern

Der Nationalpark Hohe Tauern, das größte, zusammenhängende
Naturschutzgebiet Österreichs, wartet mit mächtigen Dreitausendern in
tief verschneiten Winterlandschaften auf und lädt ein zu
Naturerlebnissen, wie sie heutzutage nur noch selten zu erleben sind.
Nach einer erlebnisreichen Fahrt von Heiligenblut mit der Tunnelbahn
in das Fleißtal startet die Schneeschuhwanderung in der glitzernden
Winterlandschaft. Nach Erreichen der vom Nationalpark-Ranger
ausgewählten Aussichtspunkte wird zu den Ferngläsern gegriffen. Zu
sehen gibt es nicht nur die scheuen Steinböcke sondern auch
Bartgeier, Gämsen oder Steinadler. Abgerundet wird die Tour mit
heimischer Kulinarik auf einer der zahlreichen urigen Almhütten.

Zwtl.: Wanderung zu den „Sternen der Alpen“ im malerischen Gailtal

Das obere Gailtal, ein Teil der weltweit ersten
„Slowfood-Travel-Region“, stellt für Genießer eine ganzjährige
Top-Destination dar. In dieser beschaulichen Winterwanderung macht
man Bekanntschaft mit Traudi Kanzian auf ihrem Hof auf der Monsell,
oberhalb von St. Daniel. Von ihr erhält man ausführliche Infos über
das Edelweiß, den „Stern der Alpen“, und seine besondere Wirkung auf
uns Menschen. Damit auch die praktische Anwendung der seltenen
Alpenpflanze nicht zu kurz kommt, werden gemeinsam natürliche
Heilmittel und Kosmetika hergestellt und erprobt. Im Anschluss führt
der Weg zum Herkules-Tempel auf der Gurina. Bereits vor über 2000
Jahren ließ die magische Anziehungskraft der Kultstätte die Römer auf
die Almwiese oberhalb des Gailtales pilgern. Nach herrlichen
Ausblicken in das winterliche Gailtal und einer ausführlichen
Gipfelbestimmung der mächtigen Karnischen Alpen geht’s talwärts zum
Kulturwirt Gasthof Grünwald, wo Kärntner Käsnudeln kredenzt werden.

Zwtl.: „Sternlan schauen“ im Naturpark Weißensee

Der Weißensee, der höchstgelegene Badesee der Alpen, geizt auch im
Winter nicht mit seinen Reizen. Die klare Luft und das weiße Kleid,
gepaart mit der beruhigenden Stille, machen besonders die
Winternächte am und rund um den See zum Schauplatz magischer
Erlebnisse. Ganz ohne städtische Lichtverschmutzung lässt sich der
Sternenhimmel in Voll- und Neumondnächten in seiner ganzen Pracht
bewundern. Unter der fachkundigen Leitung von Naturpark-Rangern,
Petra Kranabether oder Robert Röbl, geht es mit der
Weissensee-Bergbahn und zu Fuß durch den winterlichen Zauberwald zur
Naggler Alm. Nachdem das nächtliche Funkeln der Sterne ausgiebig für
strahlende Augen gesorgt hat, werden die Teilnehmer der Tour in der
warmen Hütte auf der Naggler Alm mit einer herzhaften „Kärntner
Frigga“ verwöhnt.

Zwtl.: „Gourmet im Schnee“ in Bad Kleinkirchheim

Frühmorgens, wenn die strahlende Wintersonne auf der Südseite der
Alpen ein Glitzern in den Schnee zaubert, startet die
Schneeschuhwanderung mit Natur-Aktiv-Guide Wolfgang Krainer an der
Bergstation der Maibrunnbahn hoch über Bad Kleinkirchheim. Während
wir uns durch die tief verschneiten Landschaften bewegen, knistert
auf der idyllisch gelegenen Feldpannalm bereits das Feuer. Nach der
körperlichen Betätigung wartet dort nämlich eine herzhafte, über
offenem Feuer zubereitete „Kärntner Frigga“. Nach einer spannenden
Führung durch die Almsennerei wird neben hausgereiftem Käse auch
Kärntner Reindling serviert. Der gemeinsame „Abstieg“ erfolgt
stilecht – mit einer Rodel.

Zwtl.: Neues Highlight: Magischer Moment trifft Biwak unter den
Sternen

Der Weltenberg Mirnock, der mit seiner besonderen Ausstrahlung
ganzjährig ambitionierte Bergwanderer anzieht, wartet mit einem der
schönsten Tiefblicke auf, den die Kärntner Bergwelt zu bieten hat.
Bereits beim Aufstieg mit Schneeschuhen durch glitzernde
Schneekristalle liegt einem der Millstätter See wie ein glänzender
Opal zu Füßen. Nach ausführlichen Informationen über die richtige
Verwendung von Ausrüstung und das richtige Verhalten auf den
verschneiten Berghängen erlebt man die hohe Kunst der Kärntner Küche
bei einer Käsnudel-Verkostung am Fuße des Mirnocks. Als perfekte
Kombination in trauter Zweisamkeit bietet sich heuer erstmals eine
Übernachtung im „Biwak unter den Sternen“ an.

[Nähere Informationen] (https://www.ots.at/redirect/kaernten7) zu
den „Magischen Momenten“, die bis Anfang März 2019 angeboten werden.

Für individuelle Touren können ausgebildete Natur-Aktiv-Guides
gebucht werden. Anregungen und Lieblingstouren verraten die Guides
[hier.] (http://guides.kaernten.at/lieblingstouren/)

Ursprüngliche Landschaften, intensive Erlebnisse – Ausgewählte
„Magische Momente“ zum Nachlesen [hier.] (https://www.berglust.at)

Mag. Ute Zaworka
Völkermarkter Ring 21 – 23
Presse Deutschland, Content Management
A-9020 Klagenfurt
Österreich
Tel. 0043(0)463-3000-46
ute.zaworka@kaernten.at

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