Lopatka: Regierung stockt Mittel für Auslandskatastrophenfonds auf

Außenpolitischer Sprecher der ÖVP begrüßt erweiterte Unterstützung für Menschen in Krisen- und Kriegssituationen: „Sebastian Kurz hat Mittel seit 2015 vervierfacht“

Wien (OTS/ÖVP-PK) – Mit der Aufstockung des Auslandskatastrophenfonds
um weitere 6,4 Millionen Euro weitet Österreich sein Engagement für
Menschen, die von humanitären Krisen oder Kriegssituationen betroffen
sind, deutlich aus. „Damit hat sich dieser Fonds insgesamt unter dem
damaligen Außenminister Sebastian Kurz seit 2015 von fünf auf zwanzig
Millionen Euro vervierfacht“, begrüßt der außenpolitische Sprecher
der Neuen Volkspartei, Abg. Dr. Reinhold Lopatka, die zusätzlich von
der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Mittel.

Damit werde menschliches Leid in drei Kontinenten gelindert. In
Syrien können damit Minen geräumt und Projekte zur Re-Integration
rückkehrwilliger Kriegsflüchtlinge finanziert werden. Auch
Krisenregionen in Nordafrika sollen mit zusätzlichen Finanzmitteln
stabilisiert werden und so kann zur Bekämpfung der Ursachen für
Flucht und Migration beigetragen werden, betont Lopatka. Weitere
Hilfe werde es auch für akut von Hunger betroffene Menschen in
Burkina Faso und im Jemen geben.

Die Bundesregierung hat damit alle Lügen gestraft, die noch Anfang
des Jahres eine Kürzung des Auslandskatastrophenfonds in den Raum
gestellt hatten. „Das Gegenteil ist der Fall, Bundeskanzler Kurz und
die Bundesregierung haben die Mittel sogar erhöhen können. Sie geben
damit vielen Menschen Hoffnung und lindern so das Leid vieler von
Krieg und Katastrophen Betroffener“, so Lopatka abschließend.
(Schluss)

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