Politik mit „Biß“

Zwtl.: Super-Jahr für Martha Bißmann

2018 war ein „wildes“ Jahr für Martha Bißmann, der ersten wilden
Angeordneten in dieser Legislaturperiode: da waren die Turbulenzen um
Ihre alte Liste, Ihr Einsatz gegen „Hass im Netz“, der Kampf um den
Klimaschutz und die Einbindung von Umwelt-NGOs in die
parlamentarische Arbeit sowie Ihre Forderung nach mehr
Bürgerbeteiligung in der Politik.

Ihr Engagement bei der Organisation des Crowd Dialog in
Zusammenarbeit mit der EU-Kommission und dem Österreichischen
Parlament kann sich sehen lassen: Namhafte EUROPEAN BUSINESS
TRANSFOMATION Experten aus 28 EU-Mitgliedsstaaten diskutierten in der
Hofburg praktische und konzeptionelle Szenarien in den Bereichen
alternative Finance, Blockchain Innovation und Digitalization.

Zwtl.: Klimaschutz ist auch Sozialpolitik

Der Start der Initiative „Wir entscheiden Klima“, sowie die
Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen und dem Ausbau
des ökologischen Wohnens, bestätigen Ihr Engagement, umwelt- und
sozialpolitische Themen miteinander zu verknüpfen. Denn Klimaschutz
und Sozialpolitik sind KEIN Widerspruch.

Ihr größter politische Erfolg als klublose, wilde Abgeordnete, ist
die Einbringung des Entschließungsantrages zur Einberufung einer
Arbeitsgruppe zur Entwicklung einer aufkommensneutralen, ökosozialen
Steuerreform. Möglich wurde dies, durch Ihre unermüdliche
parlamentarische Arbeit und das aktive, überparteiliche Suchen nach
Verbündeten, für eine gute Sache.

Zwtl.: Forza! – Audienz bei Papst Franziskus

Krönung ihrer Bemühungen um den Klimaschutz war eine Audienz bei
Seiner Heiligkeit, Papst Franziskus. Er erteilte Bißmann am 12.
Dezember im Vatikan seinen Segen für den Kampf gegen den Klimawandel
(siehe Foto Papstbesuch). Auf Ihre Frage, was die Bevölkerung tun
kann, meinte Papst Franziskus nur: „Forza!“. Der Auftrag für 2019 ist
damit klar!

Als ausgebildete Sängerin nahm Sie auch an der 200-Jahrfeier des
Weihnachtsliedes „Stille Nacht“ teil. Parlamentarier sangen unter
anderem dieses Lied im Rahmen einer Licht ins Dunkel Aktion im
Stephansdom.

Zwtl.: Klares Nein gegen Hetze

Bißmann übte auch scharfe Kritik an der Verhetzung von Mitmenschen
mit Migrationshintergrund – insbesondere das FPÖ Video und die Figur
„Ali“. Das brachte ihr die Unterstützung der türkischen Community –
auch in Ihrem Kampf für den Klimaschutz – ein (siehe Foto
Klimaschutz). Mehr noch, wie die Presse am Montag 17.12.2018
verlautbare, wurde jetzt vom Verfassungsgerichtshof (VfGH) die
Ausbürgerung türkischer Doppelstaatsbürger gestoppt und der Fall neu
geprüft.

Die Bilanz kann sich also sehen lassen, und alles in allem wird
2019 ein spannendes Jahr. Martha Bißmann und Ihr Team haben hierfür
schon einige Überraschungen in der Pipeline und werden diese bei der
Pressekonferenz im Jänner 2019 bekannt geben.

Christoph Winterbacher
+43 677 63140520
lautundhell@gmx.at

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