FP-Kohlbauer zu U6-Gumpendorferstraße: Alkoholverbot lieber vor dem Jedmayer als drinnen

SPÖ, Grüne und Neos weiterhin lieber Interessensvertretung der Drogensüchtigen als die der Bürger

Wien (OTS) – Eine Umkehrung der bisherigen Regelung forderte der gf.
Bezirksparteiobmann der FPÖ-Mariahilf, LAbg. Leo Kohlbauer, in der
heutigen Sitzung des Wiener Gemeinderates. Statt in der
Drogenberatungsstelle solle der Alkoholkonsum lieber davor untersagt
werden. „Die ausufenden Belästigungen durch alkoholisierte
Drogensüchtige rund um die Drogenberatungsstelle und die naheliegende
U6-Station Gumpendorferstraße sind eine nicht länger hinnehmbare
Zumutung. Der erste Schritt muss ein sektorales Alkoholverbot sein“,
erklärt Kohlbauer am Rande der Debatte. Die U6-Station dürfe nicht
länger wohlwollend durch Rot und Grün zu einem Alkohol- und
Drogenhotspot verkommen. Die tausenden Pendler, Anrainer und
Schulkinder, die diese Station tagtäglich Frequentieren müssen,
hätten ein Anrecht auf mehr Sicherheit.

SPÖ, Grüne und Neos allerdings vertreten weiter lieber die
Anliegen der Störenfriede und haben – ganz in deren Interesse – das
von der FPÖ beantragte sektorale Alkoholverbot mehrheitlich
abgelehnt. „Offenbar muss noch mehr passieren, bevor die
Stadtregierung aus ihrer Naivität aufwacht – die FPÖ wird jedenfalls
weiter für die Sicherheit der Bürger kämpfen“, so Kohlbauer
abschließend.

FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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