FP-Krauss: Gewalt an Schulen – Bundesregierung gibt Weg vor, Wien braucht nur zu folgen
Rot-Grün zeigt kein wirkliches Interesse, gegen zunehmende Gewalt an Schulen effektiv vorzugehen
Wien (OTS) – 258 angezeigte Fälle an Wiens Schulen in nur einem Jahr
– die meisten davon gegen Leib und Leben. „Die Folgen der
Willkommenskultur der rot-grünen Stadtregierung sind nun endgültig in
den Wiener Schulen angekommen“, resümiert der Bildungs- und
Jugendsprecher Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, über die
aktuellen Zahlen. Die meisten Fälle davon wurden in der neuen
Mittelschule registriert. „Das Vorzeigeprojekt der SPÖ ist damit
nicht nur in Bildungs-, sondern auch in Sicherheitsfragen grandios
gescheitert“, so Krauss.
Dabei wäre es nicht schwer, auch in Wien den Pfad der Erkenntnis
zu beschreiten, den die Bundesregierung vorgibt. Leider stelle sich
die rot-grüne Stadtregierung allerdings quer, wo immer es
vermeintlich geht, um der Bundesregierung bloß keine Erfolge zu
bescheren. „Dieses Trotzverhalten wird allerdings auf den Rücken der
Kinder ausgetragen, und das ist mehr als beschämend“, kritisiert
Krauss.
Die vom Bildungsministerium eingerichtete Ombudsstelle mit der
Ombudsfrau Susanne Wiesinger, die erst kürzlich mit ihrem Buch die
Früchte der rot-grünen Islamisierung an Wiens vor allem Neuen
Mittelschulen aufgezeigt hat, sei eine weitere sinnvolle Maßnahme in
die richtige Richtung. Auch mit der neu geschaffenen Abteilung
„Schule und Integration“ und einer gestärkten Schulaufsicht setze das
BMI Schritte, die Rot-Grün seit Jahren verabsäumt hätten. „Das Ziel
der Bundesregierung ist es, die zunehmende Gewalt an den Schulen auf
Null zu reduzieren. Es ist eigentlich ein Wahnsinn, wie lange SPÖ und
Grüne hier untätig zugeschaut haben, so dass jetzt der Bund
eingreifen muss“, so Krauss abschließend.
FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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