Juraczka: Spurverengungen durch U-Bahn-Bau dürfen nicht dauerhaft bleiben

Attacke gegen Autofahrer – Bürgermeister Ludwig lässt konkrete Antwort offen

Wien (OTS) – „Durch den U-Bahn-Bau U2/U5 sind Spurverengungen am
Matzleinsdorfer Platz und der Landesgerichtsstraße geplant. Diese
dürfen nach der Fertigstellung jedoch nicht bleiben, das ist eine
Attacke gegen die Autofahrer. Bürgermeister Ludwig hat dies nicht
explizit ausgeschlossen“, so ÖVP-Verkehrssprecher Manfred Juraczka im
Rahmen der heutigen Fragestunde im Gemeinderat.

Die Argumentation, dass eine konkrete Planung der
Oberflächengestaltung nach dem 8-jährigen Bau heute zu voreilig sei,
ist absolut nicht nachvollziehbar. „Man kann von der Stadt Wien
durchaus verlangen, diese wichtige Phase nach der Fertigstellung
bereits jetzt zu planen. Gerade für die neuralgischen Punkte, an
denen die Autofahrer schon heute jeden Tag Nerven beweisen müssen,
braucht es ein klares Konzept“, so Juraczka, der abschließt: „Die
rot-grüne Stadtregierung muss endlich aufhören, die
Verkehrsteilnehmer gegeneinander auszuspielen. Ja zu öffentlichem
Verkehr und den Ausbau, Nein zu Schikanen gegen Autofahrer.“

ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien
Michael Ulrich
Leitung Kommunikation
+43 650 6807609
michael.ulrich@wien.oevp.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender