Schule – Hammerschmid begrüßt Ombudsstelle für Kulturkonflikte im Bildungsministerium
SPÖ-Bildungssprecherin unterstützt Forderung nach neuer Ressourcenverteilung und Sozialarbeitern
Wien (OTS/SK) – Lob für die geplante Ombudsstelle zum Thema
Kulturkonflikte und Wertefragen an Schulen kommt von
SPÖ-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid. „Es ist gut, wenn sich der
Minister auf sachlicher Ebene und evidenzbasiert diesem Thema widmen
will und sich mit Susanne Wiesinger auch eine Praktikerin dazu holt“,
so Hammerschmid. Die von Wiesinger angesprochenen Maßnahmen wie
zusätzliche Unterstützung der Schulen durch Sozialarbeiter und
Kulturvermittler weisen jedenfalls in die richtige Richtung. ****
„Das sind genau die Ressourcen, die mit dem Integrationstopf
leider von Schwarz-Blau gestrichen wurden. Ich hoffe, dass jetzt eine
Kurskorrektur eingeleitet und wieder verstärkt in dieses
Unterstützungspersonal investiert wird“, so Hammerschmid.
Wichtig sei, dass die Ombudsstelle niederschwellig ist, damit sich
LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen unbürokratisch an diese wenden
können, sagt Hammerschmid. Hammerschmid bekräftigte auch die
SPÖ-Forderungen nach Ausbau von Ganztagsschulen und einem
Chancenindex, damit Schulen mit besonderen Herausforderungen
zusätzliche PädagogInnen bekommen; auch Susanne Wiesinger habe heute
die Ressourcenverteilung angesprochen, so Hammerschmid. (Schluss) ah
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