VP-Schwarz: Bundesregierung setzt Maßnahmen zur Bewältigung von Schulkonflikten
Deutschförderklassen, neue Ombudsstelle und stärkere Schulaufsicht – Susanne Wiesinger wird Ombudsfrau
Wien (OTS) – „Wien braucht eine Stadtregierung, die tatsächlich
Schritte gegen Gewalt an Schulen setzt. Aber Rot-Grün macht nichts
für die junge Menschen in unserer Stadt – daher setzt die
Bundesregierung konkrete Maßnahmen zur Bewältigung von
Schulkonflikten“, erklärt ÖVP-Bildungssprecherin Sabine Schwarz.
Rot-Grün habe eine wenig erfolgreiche Telefon-Hotline
eingerichtet, der politische Islam und Gewalt an Schulen könne damit
aber bei weitem nicht eingedämmt werden. „Die Bundesregierung setzt
echte Maßnahmen. Heuer wurden bereits Deutschförderklassen
eingeführt, nun setzt Bildungsminister Heinz Faßmann weitere
Schritte“, führt die ÖVP-Bildungssprecherin aus: Die in Wien als
Pädagogin tätige und durch ihr Buch bekannte Susanne Wiesinger wird
Ombudsfrau einer neu eingerichteten Stelle. „Aufbauend auf ihren
Erfahrungen an einer Wiener NMS wird sie die Problemlagen erheben und
ein Forum für den Austausch zwischen den Betroffenen schaffen.“ Zudem
schafft das Ministerium eine neue Abteilung „Schule und Integration“
und stärkt die Schulaufsicht. „Durch die Anbindung an die
Schulaufsicht wird die qualitativ-pädagogische Steuerung und der
damit verbundene Austausch gefördert. So setzt die Bundesregierung
Maßnahmen gegen Gewalt an Schulen!“
ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien
Michael Ulrich
Leitung Kommunikation
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michael.ulrich@wien.oevp.at
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