Gudenus: Roter Polit-Sumpf muss trockengelegt werden
SPÖ betrachtet Wien als persönliche Versorgungsquelle
Wien (OTS) – „Die Wiener SPÖ ist ein Sammelbecken aus Gier und
Selbstversorgung“, ist der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und
gf. Klubobmann, Mag. Johann Gudenus, empört. Der neueste Skandal in
den Reihen der Rathaus-Roten liest sich wie ein wahrer Finanzkrimi.
„Da wird fremdes Geld in die eigene Tasche gesteckt, hochdotierte
Posten an Familienmitglieder und Freunde vergeben und über all diese
Vorgänge der Mantel des Schweigens gelegt“, fasst Gudenus zusammen.
Jahrzehntelang hat die SPÖ Wien als Selbstbedienungsladen gesehen
– nun scheint das System zu bröckeln. „Von Transparenz reden und
Vertuschung leben. Das ist das Sittenbild der Wiener SPÖ. Sich selbst
zu bereichern ist das einzige Ziel der roten Politiker“, weiß
Gudenus. Der Finanzskandal zieht sich quer durch die gesamte Partei.
„Ludwig ist seit Jahren Teil des Systems. Kein Wunder, dass er die
Öffentlichkeit bereits seit Monaten meidet, wie ein Vampir das Licht.
Man muss ja schließlich versuchen, das bestehende System
aufrechtzuerhalten und die ungebührlichen Abläufe unter den Tisch zu
kehren“, vermutet der Freiheitliche. Ein Rohbericht des Rechnungshofs
hat dieser roten Vertuschung nun ein Ende bereitet. „Wer weiß, was
die Wiener Genossen noch zu verbergen versuchen. Der politische Sumpf
des roten Wien muss umgehend trocken gelegt werden – und wir Wiener
Freiheitlichen werden dafür sorgen. Nur mit uns ist lückenlose
Aufklärung möglich, denn wir sind nicht käuflich“, so Gudenus
abschließend. (Schluss) akra
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