„Bürgeranwalt“: Mühsamer Weg zum Schadenersatz
Am 16. Februar um 18.00 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Peter Resetarits beschäftigt sich in der jüngsten „Bürgeranwalt“-Ausgabe am Samstag, dem 16. Februar 2019, um 18.00 Uhr in ORF 2 mit folgenden Fällen:
Unangekündigte Kontrollen in Pflegheimen
Die Wirtschaftskammer Österreich kritisiert die Überprüfungen in Pflegeheimen durch Kommissionen der Volksanwaltschaft. Diese Experten dürfen überall dort, wo Menschen festgehalten werden, die Einhaltung der Menschenrechte überprüfen. „Es wäre fatal, wenn es hier eine Einschränkung gäbe“, warnt Volksanwalt Günther Kräuter und diskutiert im Studio mit dem Obmann des Fachverbandes der Gesundheitsbetriebe.
Warum wird ein dringend benötigtes Hilfsmittel für einen Schwerkranken nicht finanziert?
Christoph G. leidet an ALS, einer unheilbaren, seltenen Erkrankung des zentralen Nervensystems. Der junge Mann kann sich kaum mehr bewegen und das Sprechen fällt ihm immer schwerer. Er bräuchte ein Kommunikationsgerät mit Augensteuerung. Im Förderdschungel zwischen diversen zuständigen Stellen waren die dafür nötigen 18.000 Euro nicht aufzutreiben. Gibt es im Studio eine Lösung?
Vom Alkolenker schwer verletzt – Der mühsame Weg zum Schadenersatz
Als Claudia M. sich zu Fuß auf den Weg zum Faschingsumzug nach Stegersbach machte, wurde sie am Gehweg von einem stark alkoholisierten Pkw-Lenker schwer verletzt. Der Unfalllenker wurde zwar zu 100 Prozent schuldig gesprochen, doch seine Haftpflichtversicherung lässt es beim Schadenersatz für das Opfer auf einen Prozess ankommen.
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