FPÖ-Walter Rosenkranz: „Karfreitagslösung ist ein Konsens mit allen Religionsgemeinschaften“
„Ein gutes System wurde durch Klage mit AK-Unterstützung gekippt, eine rasche Lösung war notwendig“
Wien (OTS) – „Faktum ist, dass unser bewährtes System mit der Regelung zum Karfreitag durch eine Klage einer religionsfernen Person mit der Unterstützung der Arbeiterkammer gekippt wurde. Aufgrund des dringenden Handlungsbedarfs hat die Regierung mit den Religionsgemeinschaften mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet. Das Ergebnis ist nun, dass es für alle Arbeitnehmer in Zukunft gleich viele Feiertage gibt, einer möglichen Diskriminierung somit Einhalt geboten wird“, erklärte der freiheitliche Klubobmann NAbg. Dr. Walter Rosenkranz in seinem heutigen Redebeitrag im Hohen Haus.
„Die von der SPÖ wieder einmal vorgebrachte polemische Kritik mit sehr niveauloser Sprache passt wohl besser in den Vortrag zur SPÖ-Parteigeschichte in einer Volkshochschule als zu einer politischen Debatte. Die mittlerweile abgehobenen Abgeordneten der sogenannten Sozialdemokraten, verstehen wohl nicht, dass sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber im gemeinsamen Boot der Arbeitswelt sitzen. Am liebsten hätten die Genossen wohl 365 Feiertage im Jahr, im Schaltjahr gar 366, bei voller Grundversorgung“, zeigte sich der Klubobmann über die realitätsfernen Ansichten der SPÖ erstaunt und betont, dass es wohl besser sei, einem Hund eine Wurst zu überlassen, als der SPÖ Verantwortung.
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