Neue Ausstellungen und aktuelle Vermittlungsprogramme
Von Postkarten in Gugging bis zum Plastik im Körper in St. Pölten
St. Pölten (OTS/NLK) – In der Galerie Gugging wird heute, Mittwoch, 27. Februar, um 19 Uhr die Ausstellung „postcards – the small format“ eröffnet, die mit Werken von 26 Künstlern einen Überblick über 50 Jahre Kunstschaffen in Gugging gibt. Der Bogen spannt sich dabei von sehr früh entstandenen Arbeiten wie einem Blatt von Rudolf Limberger (Max) aus dem Jahr 1965 bis hin zu Werken aus dem Jahr 2018 von Heinrich Reisenbauer. Ausstellungsdauer: bis 5. Mai; Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. Nähere Informationen bei der Galerie Gugging unter 0676/841 18 12 00, e-mail galerie@gugging.com und www.gugging.com.
Ebenfalls heute, Mittwoch, 27. Februar, wird um 17 Uhr in der Rathausgalerie in St. Pölten die Ausstellung „Buntes Treiben“ eröffnet, die zum 55-jährigen Bestehen der Sektion Maler St. Pölten des Kulturvereins der Eisenbahner eine Werksschau von rund 30 Künstlern in unterschiedlichsten Mal- und Drucktechniken präsentiert. Ausstellungsdauer: bis 14. Mai; Öffnungszeiten zu den Amtsstunden des Magistrats (Montag, Mittwoch und Donnerstag von 7.30 bis 16 Uhr, Dienstag von 7.30 bis 18 Uhr, Freitag von 7.30 bis 13 Uhr). Nähere Informationen bei der Kulturverwaltung St. Pölten unter 02742/333-2602, e-mail kultur@st-poelten.gv.at und www.stadtmuseum-stpoelten.at.
Die NöART-Ausstellung „A Matter of Form“ macht ab morgen, Donnerstag, 28. Februar, im Kunsthaus Horn Station; eröffnet wird um 19 Uhr. Zu sehen sind die Arbeiten von Laurent Ajina, Gabriele Fulterer, Christine Scherrer, Soli Kiani, Hannes Mlenek, Kurt Spitaler und Walter Vopava bis 16. März. Öffnungszeiten: Donnerstag und Samstag von 13 bis 17 Uhr, Freitag von 15 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei NöART unter 02742/755 90, e-mail office@noeart.at und www.noeart.at.
Am Freitag, 1. März, lädt das NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst in St. Pölten zur Eröffnung der Ausstellung „uplowup“ in das Stadtmuseum St. Pölten; die Vernissage beginnt um 18 Uhr. Gezeigt werden die sieben Positionen aus Oberösterreich von Josef Baier, Christine und Josef Bauer, Herbert Egger, Irma Kapeller, Wolfgang M. Reiter und Erich Spindler bis 14. April. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen beim NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst unter 02742/35 33 36, e-mail noedok@aon.at, www.noedok.at und www.kunstnet.at/noedok.
Am Freitag, 1. März, öffnen sich auch im Anschluss an den Architektur-Talk „Radikal Poetisch – Das Prinzip Marte.Marte“ ab 20 Uhr erstmals die Tore der neuen Landesgalerie Niederösterreich in Krems für einen „Backstage-Nightwalk“. Im Rahmen des Pre-Openings werden dann am Samstag, 2. März, um 17 Uhr künstlerische Interventionen von Judith Fegerl, Leo Zogmayer („Fundamental“, ein Projekt der Landesgalerie Niederösterreich nach einem Konzept von Rainer Prohaska) und Werner Reiterer sowie die Lichtinstallation „Matrix XII Krems“ von Erwin Redl eröffnet. Am Sonntag, 3. März, folgt um 11 Uhr die Eröffnung von „#MyMuseum. Meine Landesgalerie Niederösterreich“, einem Partizipationsprojekt, das die Funktionen und Rollen eines Museums am Beispiel der Landesgalerie sichtbar macht. Zudem finden an beiden Tagen jeweils ab 10 Uhr stündlich Themenführungen „Aus erster Hand“ bei freiem Eintritt statt. Nähere Informationen bei der Landesgalerie Niederösterreich unter 02732/90 80 10, e-mail office@lgnoe.at und www.landesgalerie-noe.at bzw. www.lgnoe.at.
Am Samstag, 2. März, wird um 16 Uhr in der Artothek Niederösterreich die Ausstellung „Außerhalb der Linie“ von Birgit Knoechl und Christoph Schirmer eröffnet. Zentraler Aspekt ist dabei die Linie, das, was über sie hinausgeht, und das Ausreizen des Mediums. Ausstellungsdauer: bis 8. September; Öffnungszeiten: Donnerstag von 14 bis 18 Uhr, Freitag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei der Artothek Niederösterreich unter 02732/90 80 22, e-mail office@artothek.at und www.artothek.at.
Ab 19 Uhr folgt am Samstag, 2. März, die Eröffnung der Ausstellung „The Cliff“ von Hans Op de Beeck in der Kunsthalle Krems: Der flämische Multimedia-Künstler realisiert dabei über die gesamte Ausstellungsfläche eine monumentale Installation, die neben lebensgroßen Skulpturen in monochromem Grau auch großformatige Aquarelle in Schwarz-Weiß und filmische Werke umfasst. Ausstellungsdauer: bis 23. Juni; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr. Nähere Informationen bei der Kunsthalle Krems unter 02732/90 80 10, e-mail office@kunsthalle.at und www.kunsthalle.at.
Beim Böllerbauer in Haag wird am Sonntag, 3. März, ab 14 Uhr und am Montag, 4. März, ab 16 Uhr eine Bilderserie von Isabell Kneidinger gezeigt, die im Spiel mit Farbe, Negativ- und Positivform Bezug auf die ursprüngliche Nutzung des Ausstellungsraums als Hühnerstall nimmt. Nähere Informationen beim Kulturverein Böllerbauer unter 0688/866 45 36 und www.boellerbauer.at.
Ebenfalls am Sonntag, 3. März, lädt das Stadtmuseum Traiskirchen von 8.30 bis 12.30 Uhr zum ersten Öffnungstag der Saison. Nähere Informationen beim Stadtmuseum Traiskirchen unter 0664/202 41 97, e-mail info@stadtmuseum-traiskirchen.at und www.stadtmuseum-traiskirchen.at.
Schließlich veranstaltet das Museum Niederösterreich in St. Pölten am Sonntag, 3. März, wieder einen „Sonntag im Museum“, bei dessen Familienprogramm sich von 13 bis 17 Uhr alles um das „Sagenhafte Tierreich“ dreht. Die Kreativstationen widmen sich dabei ab 13 Uhr den Themen „Fabelhafte Anstecker“ (Geschichte) bzw. „Tierische Masken“ (Natur), das Mikro-Labor zeigt ab 15.30 Uhr die „Mode im Tierreich“. Am Dienstag, 5. März, folgt im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Erlebte Natur“ eine Diskussion mit Gudrun Obersteiner und Erwin Binner von der Universität für Bodenkultur sowie Philipp Schwabl von der MedUni Wien über „Plastik im Körper – Auslöser & Folgen“. Im Anschluss wird im Museumskino Werner Bootes Film „Plastic Planet“ gezeigt. Anmeldungen beim Museum Niederösterreich unter 02742/908090-998 und e-mail anmeldung@museumnoe.at; nähere Informationen unter 02742/920 80 90-0, e-mail info@museumnoe.at und www.museumnoe.at.
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