Karl Grasser (SPÖ): Anträge auf AnwohnerInnen-Parkplätze und Ausweitung auf 30% von der Bezirksvertretung abgelehnt.

Wien (OTS/SPW-K) – Der SPÖ-Klubvorsitzende der Inneren Stadt, Karl Grasser, kritisiert die übrigen Fraktionen der Bezirksvertretung:
„Weder ÖVP-Bezirksvorsteher Figl, noch FPÖ, Grüne, NEOS oder WIR zeigen ein Herz für die Bewohnerinnen und Bewohner des ersten Bezirks. Sie haben dem Antrag zur Legalisierung der 1.530 AnwohnerInnen-Parkplätze in der Inneren Stadt sowie zur Erweiterung auf rund 2000 Gesamt-Parkplätze für die BewohnerInnen der Innenstadt eine deutliche und ebenso ungerechtfertigte Absage erteilt.“

Für Grasser wählt der Bezirksvorsteher beim Ringen um eine faire Parkplatzsituation die falschen Mittel: „Bis zum Obersten Gerichtshof zu gehen, wird keine Parkplätze zurück bringen. Auch die vielen Briefe, die Figl an die Bewohnerinnen und Bewohner gesendet hat, verursachen nur Chaos und Verunsicherung.“

„Die BewohnerInnen stehen seit dem 1.12.2018 mit leeren Händen da, denn im 1. Bezirk ist das AnwohnerInnen-Parken aufgehoben. Es gilt die flächendeckende Kurzparkzone für den 1. Bezirk. Das kann nicht so bleiben, und wir tun etwas dagegen“, bekräftigt Karl Grasser.

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