FPÖ-Gudenus zu WGG: „SPÖ stellt sich gegen Österreicher“
„Unfassbare Entgleisungen von SPÖ-Bundesgeschäftsführer Drozda“
Wien (OTS) – „Einmal mehr stellt sich die SPÖ kompromisslos gegen die Österreicher“, kommentierte heute der geschäftsführende freiheitliche Klubobmann im Nationalrat und geschäftsführende Wiener Landesparteiobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus die Haltung der Sozialdemokratie zur WGG-Novelle.
„Wenn Eigentum für Familien faktisch mit dem Treiben von Immobilienspekulanten gleichgesetzt wird, dann ist das schamlos“, kritisierte Gudenus die Aussagen des SPÖ-Bundesgeschäftsführers gegenüber dem Ö1-Mittagsjournal vom 18. April. „Wahr ist, dass die Wiener SPÖ um Michael Ludwig die Bundeshauptstadt zur Einflugschneise für Sozialwohnungsspekulation degradiert hat“, erinnerte Gudenus an die Causen WBV-GFW beziehungsweise WBV-GÖD und GESFÖ. „Superreiche sicherten sich und ihrem Umfeld im roten Wien den Zugriff auf tausende Sozialwohnungen. Und die SPÖ hat zugesehen“, setzte Gudenus nach. „Dieser rote Neoliberalismus ist es, der eine Gefahr für die Menschen darstellt. Nicht leistbares Eigentum für österreichische Familien“, stellte Gudenus klar.
„Offensichtlich begrüßt es die SPÖ auch, wenn namhafte Unternehmen fast jede zweite neue Wohnung an Migranten vergeben. Die Menschen und die Bundesregierung sehen das anders“, begrüßte Gudenus den kommenden Österreicher-Bonus. „Das novellierte Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz wird einen großen Teil des neoliberalen, roten Scherbenhaufens beseitigen“, zeigte sich Gudenus erfreut. „Die Aussagen Drozdas belegen, dass die SPÖ ein absolutes Auslaufmodell ist“, so Gudenus.
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