FPÖ-Schrangl: „Empfehle Gaby Schaunig die WGG-Novelle zu lesen“
„SPÖ verabschiedet sich von ernstzunehmender Wohnpolitik“
Wien (OTS) – „Ich empfehle der Kärntner SPÖ-Wohnbaureferentin Gaby Schaunig dringend, den Ministerialentwurf der WGG-Novelle zu lesen”, kommentierte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl die haltlosen Aussagen der Sozialdemokratin.
“Wir sorgen dafür, dass Österreicher endlich den gebührenden Zugang zu leistbarem Wohnraum bekommen, den ihnen SPÖ-geführte Regierungen vorenthalten haben”, verwies Schrangl auf den in Umsetzung begriffenen Österreicher-Bonus. “Gaby Schaunigs Aussagen verdeutlichen den wohnpolitischen Kompetenzverlust der SPÖ”, setzte Schrangl nach. “Offensichtlich ist leistbares Wohnen für die Sozialdemokratie zum Randthema geworden, sonst würde sie sich mit aktuellen Entwicklungen auseinandersetzen”, forderte Schrangl Verantwortungsbewusstsein.
“Wir sichern grundsätzlich unbefristete Verträge in gemeinnützigen Wohnungen. Und wir begrenzen die Mieten in übereigneten Wohnungen für 15 Jahre. Das hat die SPÖ nicht geschafft”, mahnte Schrangl Sachlichkeit ein.
“Wenn Schaunig die Notwendigkeit einer WGG-Novelle bestreitet, dann ist ihr wohl auch der Skandal um die WBV-GÖD im roten Wien nicht bekannt. Wir Freiheitliche stellen uns klar auf die Seite der Bewohner und sichern leistbares Wohnen gegen spekulative Finanzinvestoren”, so Schrangl.
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