Olympiasiegerin Ecker-Rosendahl: Klares Nein zum Showgeschäft
Baierbrunn (ots) – Leichtathletik-Legende Heike Ecker-Rosendahl hat nach dem Ende ihrer sportlichen Laufbahn sämtliche Angebote aus der Musik- und Filmbranche entschieden ausgeschlagen. „Ich sollte in einer Simmel-Verfilmung mitspielen, sogar singen und moderieren“, schilderte die Doppel-Olympiasiegerin von 1972 dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Das sei ihr alles absurd vorgekommen. Schließlich sei auch nicht jeder Sänger ein potenzieller Weitspringer. „Nur weil ich bestimmte Dinge durch den Leistungssport kann, kann ich mich doch nicht mit Menschen messen, die diese Dinge gelernt haben“, betonte die 72-Jährige.
Im „Senioren Ratgeber“-Interview erzählt Ecker-Rosendahl, warum sie ihre Karriere schon mit Mitte Zwanzig beendete, was sie am Millionengeschäft Fußball stört und wie sie sich im Alter fit hält.
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