Industrie 4.0 serviert neue Businessmodelle zum Frühstück bei den Technologiegesprächen 2019
Plattform Industrie 4.0 Österreich heuer zweimal in Alpbach vertreten – mit „Industrie 4.0 – Praxis Frühstück“ und als Kooperationspartner bei Breakout Session der Arbeiterkammer
Alpbach (OTS) – Im Rahmen der Technologiegespräche beim Europäischen Forum Alpbach hat die Plattform Industrie 4.0 Österreich heute gemeinsam mit der Standortagentur Tirol und Microsoft erneut zu einem [Praxis Frühstück] (https://www.ots.at/redirect/praxis-fruehstueck) ins Hotel Alphof geladen – nach dem erfolgreichen Start des „Industrie 4.0 – Praxis Frühstücks“ im letzten Jahr heuer bereits zum zweiten Mal. Experten von Zühlke, Microsoft, INNIO Jenbacher und Zumtobel präsentierten Best Practices im digitalen Transformationsprozess und luden zum Erfahrungsaustausch: Zumtobel berichtete, wie man Lichtinfrastruktur und „Internet of Light“ (LiFi) nutzen kann und wie diese zukünftig auch verstärkt im Bereich Security eine Rolle spielen werden. Zühlke und Microsoft beleuchteten den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Wartung und Instandhaltung, Produkt- und Warenbestellungen und Optimierung der Endkundenbetreuung. Für INNIO Jenbacher war die frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter bei der Umsetzung von Industrie 4.0 im Betrieb ein entscheidender Erfolgsfaktor – als Case wurde der Einsatz von KI für eine effiziente Energieversorgung vorgestellt.
„Das große Interesse am Praxis Frühstück – mehr als 70 Personen haben teilgenommen – zeigt, dass Unternehmen hierzulande den digitalen Wandel ernstnehmen. Deshalb ist es uns auch so wichtig, unterschiedlichste Stakeholder zu vernetzen und praxisrelevante Veranstaltungen zu organisieren, um Österreich noch fitter für die Industrie 4.0 zu machen“, betont Kurt Hofstädter, Vorstandsvorsitzender der Plattform Industrie 4.0 Österreich.
Technologischen Wandel gemeinsam gestalten
Der Praxisaustausch wird ebenso am morgigen Freitag an erster Stelle stehen: Die Breakout Session [„Digitalisierung in der Industrie – Gestaltungsmöglichkeiten aus der Perspektive von Betriebsrat und Geschäftsführung“]
(https://www.ots.at/redirect/digitalisierung-in-der-industrie) der
Arbeiterkammer wurde in Kooperation mit der Plattform organisiert. Unter der Leitung von Plattform Industrie 4.0-Geschäftsführer Roland Sommer und Kerstin Repolusk (Gewerkschaft PRO-GE & Leiterin der ExpertInnengruppe „Mensch in der Digitalen Fabrik“ der Plattform Industrie 4.0) werden VertreterInnen aus Wissenschaft, Unternehmens-und Arbeitnehmerseite diskutieren, wie der technologische Wandel bestmöglich und erfolgreich gestaltet werden kann – für Beschäftigte und Betriebe gleichermaßen.
Über die Plattform Industrie 4.0 Österreich
Die Initiative hat sich seit ihrer Gründung 2015 durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) gemeinsam mit den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden zu einem etablierten Kompetenzträger zum Thema Industrie 4.0 entwickelt. Der Verein setzt Aktivitäten, um eine dynamische Entwicklung des österreichischen Produktionssektors zu sichern, Forschung, Innovation und Qualifikation zu forcieren und zu einer qualitätsvollen Arbeitswelt sowie zu einem hohen Beschäftigungsniveau beizutragen. Das Ziel ist, die neuen technologischen Entwicklungen und Innovationen der Digitalisierung bestmöglich für Unternehmen und Beschäftigte zu nutzen und den Wandel für die Gesellschaft sozialverträglich zu gestalten. Weitere Informationen unter [www.plattformindustrie40.at] (http://www.plattformindustrie40.at/)
Verein Industrie 4.0 Österreich – die Plattform für intelligente Produktion
Jasmina Schnobrich-Cakelja
Tel.: +43 1 588 39 75
jasmina.schnobrich@plattformindustrie40.at
Brandenstein Communications
Marco Jäger
Tel.: +43 1 319 41 01-12
m.jaeger@brandensteincom.at
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