Landesrat Waldhäusl zu Übergriff in Disco: Afghanischer Messerstecher wird nach Haft umgehend abgeschoben

Rechtskräftig negativ: Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, 23-jähriger hat Aufenthaltstitel in Österreich verloren

St. Pölten (OTS) – „Jener brutale Afghane, der im Februar in einer Heidenreichsteiner Discothek einem Sicherheitsmann die Wange aufgeschlitzt hat, wird nach der Haftentlassung direkt in seine Heimat verbracht. Nach einem aktuellen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hat er seinen Aufenthaltstitel in unserem Land verwirkt“, freut sich Landesrat Gottfried Waldhäusl. „Ganz genau so soll es sein! Alle straffälligen Asylwerber müssen auf der Stelle abgeschoben werden, sobald sie ihre Strafe verbüßt haben.“

Der Angriff auf einen jungen Familienvater aus Schwarzenau, der sich als Sicherheitsmann ein Zubrot verdient, hat Wellen geschlagen. Nachdem der 23-jährige Afghane Frauen belästigt hat, wurde er zum Verlassen des Lokals aufgefordert. „Daraufhin rastete der rabiate Asylwerber völlig aus und wollte seinem Widersacher eine abgebrochene Flasche in den Hals rammen“, schildert Waldhäusl die Erzählungen des Opfers. Was dieses im letzten Moment verhindern konnte, eine schlimme Schnittverletzung an der Wange war trotzdem die schmerzhafte Folge.

„Ich werde mich – so wie in diesem Fall – auch künftig mit Vehemenz dafür einsetzen, dass straffällige Zuwanderer nach ihrer Haft umgehend der Abschiebung zugeführt werden“, verspricht Waldhäusl. „Wer sich nicht an unsere Gesetze hält, hat in Niederösterreich jedes Bleiberecht verwirkt!“

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