Für ein besseres Verständnis – Europäischer Tag der Sprachen am 26. September

Köln (ots) – Anmoderationsvorschlag: Noch nie war es einfacher, in einem anderen europäischen Land zu studieren oder zu arbeiten, als heute. Die offenen Grenzen machen es möglich, nur die Sprachbarrieren halten viele immer noch davon ab. Wie die überwunden werden können, verrät Ihnen zum Tag der Europäischen Sprachen am 26. September Helke Michael.

Sprecherin: Sprache ist im menschlichen Miteinander das wichtigste Mittel zur Verständigung, sozusagen der Schüssel zur Kultur.

O-Ton 1 (Niklas Kukat, 19 Sek.): „Und Sprachen verbinden die Menschen, sie helfen dabei, Beziehungen aufzubauen und zu gestalten – und sind die Grundlage für ein Miteinander. Anders gesagt: Wer die Sprache der Menschen eines Landes spricht, der kommt auch dort viel leichter und besser im Alltag zurecht – und das kann natürlich im Urlaub, bei der Arbeit oder auch im Studium sehr helfen.“

Sprecherin: Sagt Niklas Kukat vom Sprach- und Bildungsreisenanbieter Education First. Seit fast 50 Jahren stehen dort vor allem die USA, England und Kanada besonders hoch im Kurs.

O-Ton 2 (Niklas Kukat, 27 Sek.): „Zum Englischlernen zieht es viele Schüler auch nach Malta, weil sie hier lernen und gleichzeitig mediterranes Strandfeeling genießen können. Aber auch Südkorea ist gerade so richtig im Kommen. Das Land hat so eine interessante, fast schon schräge Kultur, mit K-Pop, und setzt weltweite Trends. Zu unserem 50-jährigen Jubiläum verlosen wir auf unserer Webseite aktuell 50 Sprachreisen. Gehen Sie doch einfach mal auf www.ef.com/50Jahre – dort gibt’s mehr Infos zum Gewinnspiel.“

Sprecherin: Und was kann man nach der Rückkehr machen, um die neu erlernte Sprache nicht sofort wieder zu vergessen?

O-Ton 3 (Niklas Kukat, 27 Sek.): „Da gibt es einige Möglichkeiten. Viele unserer Schüler schwören darauf, Serien und Filme in Originalsprache zu schauen, um ihre Sprachkenntnisse aufrechtzuerhalten. Aber auch aktives Musikhören von fremdsprachlichen Liedern hilft, weil hier die Vokabeln direkt mit Emotionen verbunden und so leichter gemerkt werden können. Am schönsten finde ich es aber, wenn unsere Schüler im Kontakt mit ihren neu gewonnenen Freunden im Reiseland bleiben und so ihre Sprachkenntnisse aufrechterhalten. Wir wollen ja schließlich die Menschen dieser Welt miteinander verbinden.“

Abmoderationsvorschlag: Mehr zum Europäischen Tag der Sprachen am 26. September und zu den Education First-Sprachreisen finden Sie im Internet unter www.ef.de. Anklicken lohnt sich: Dort werden gerade 50 Sprachreisen verlost.

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