„Lebenszeichen“ – ZDF-Dokumentarfilm über „Jüdischsein in Berlin“
Mainz (ots) – Was bedeutet „Jüdischsein in Berlin“? Für ihren Dokumentarfilm „Lebenszeichen“ hat Regisseurin Alexa Karolinski Familienmitglieder, Freunde, Historiker und zufällige Bekannte befragt und ist im heutigen Berlin auf Spurensuche gegangen. Entstanden ist ein vielstimmiges Porträt ihrer eigenen Familie, der deutschen Hauptstadt und seiner jüdischen Geschichte. Das ZDF zeigt „Lebenszeichen – Jüdischsein in Berlin“ am Montag, 7. Oktober 2019, 0.15 Uhr, auf dem Sendeplatz des Kleinen Fernsehspiels. Ab Sonntag, 6. Oktober 2019, 10.00 Uhr, ist der Film eine Woche lang in der ZDFmediathek abrufbar.
Zwei Generationen nach dem Holocaust mögen die Erinnerungen daran zu verblassen beginnen, aber in kleinen, scheinbar banalen Momenten des täglichen Lebens sind sie noch spürbar. Regisseurin Alexa Karolinski folgt Ritualen und Gewohnheiten, um festzuhalten, wie persönliche Erinnerung und kollektive Geschichte, vererbtes Trauma und gelebte Gegenwart zusammenwirken.
Nach „Oma & Bella“ (2012), Karolinskis Doppelporträt ihrer Großmutter und deren bester Freundin, ist „Lebenszeichen – Jüdischsein in Berlin“ der zweite Teil einer Trilogie über jüdisches Leben in Deutschland.
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