FPÖ-Hafenecker: „Rendi-Wagner ist angehalten, ungustiösem Treiben der Ortsgruppe Langenzersdorf rasch ein Ende zu bereiten“

„Diese brutale Bluttat, die nicht nur Kitzbühel, sondern unser ganzes Land erschüttert, darf nicht für derartige Aktionen missbraucht werden“

Wien (OTS) – „Die unfassbare Härte dieser Tat in Kitzbühel, die drei Familien ins Unglück stürzte, in einer derart widerlichen Art politische auszunützen, ist wohl der ‚absolute Tiefpunkt‘, den bisher je eine demokratisch gewählte Partei in Österreich erreicht hat.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker die unglaubliche Entgleisung der SPÖ-Langenzersdorf.

„SPÖ-Chefin Rendi-Wagner ist nun angehalten, diesem ungustiösen und nicht tolerierbaren Treiben der SPÖ-Langenzersdorf rasch ein Ende zu bereiten. Ich glaube nicht, dass dies die Richtung ist, die Rendi-Wagner in ihrem Facebook-Video als ‚wir müssen die SPÖ radikal neu denken‘ bezeichnet hatte. Es bedarf nun klarer und eindeutiger Worte der SPÖ-Chefin“, so Hafenecker.

„Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit vor allem bei den betroffenen Familien, Freunden und Bekannten – in diesen Stunden ist für politische Polemik kein Platz“, sagte Hafenecker.

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