Meine Freundin, die Waage – Nicht auf die Kilos kommt es an
Nassau (ots) – Anmoderationsvorschlag:
Wann sind Sie eigentlich das letzte Mal auf eine Waage gestiegen? Eigentlich ist das ja kein Akt: Einfach draufstellen, gucken, fertig! Trotzdem kostet es viele Menschen doch einiges an Überwindung. Manche haben nicht mal eine Waage im Haus. Dabei ist das völliger Quatsch. Die Waage kann nämlich eine echte Freundin sein, wenn es darum geht, sich fit und wohl zu fühlen. Mehr dazu von Helke Michael.
Sprecherin: Wenn wir auf die Waage steigen, stressen wir uns unnötig, weil wir oft nur auf die Kilos schauen, erklärt Uwe Schröder, Ernährungsexperte und Mitglied des Teams vom Deutschen Institut für Sporternährung.
O-Ton 1 (Uwe Schröder, 20 Sek.): „Entscheidend ist, wie hoch ist mein Anteil an Muskeln? Und wie hoch ist mein Anteil an Fett an dem Gesamtkörpergewicht? Wenn ich mir zwei Personen vorstelle, die exakt gleich schwer sind, dann kann der eine viele Muskeln, der andere aber sehr viel Fett haben. Und um diesen Unterschied herauszuarbeiten, benötige ich eine spezielle Körperanalysewaage.“
Sprecherin: Etwas Körperfett braucht jeder. Bei extrem trainierten Menschen liegt der Körperfettanteil im Vergleich zur Muskelmasse teilweise bei unter zehn Prozent. Für weniger Trainierte gilt:
O-Ton 2 (Uwe Schröder, 18 Sek.): „Je höher der Muskelmasseanteil und je geringer der Fettanteil, umso besser für die Gesundheit. Frauen haben einen geringeren Muskelmasseanteil als Männer. Das ist genetisch bedingt. Wir sprechen hier von Werten zwischen 40 bis 50 Prozent Muskelmasse beim Mann und etwa 35 bis 45 Prozent bei der Frau.“
Sprecherin: Auch das Wasser spielt im Körper eine wichtige Rolle.
O-Ton 3 (Uwe Schröder, 15 Sek.): „Der Wasseranteil richtet sich nach dem Lebensalter und sollte etwa zwischen 60 und 70 Prozent sein, ist bei Frauen geringer als bei Männern, und hängt sehr stark ab von der Muskelmasse, denn Muskelmasse hat mehr Wasser als das Körperfett hat.“
Sprecherin: Sehr viele günstige Waagen berechnen allerdings nur eine Art Standardwert. Für wirklich exakte Werte braucht man eine Körperanalysewaage, die den Körper mithilfe der sogenannten Bioelektrischen Impedanzanalyse – kurz BIA – elektrisch vermisst.
O-Ton 4 (Uwe Schröder, 17 Sek.): „Die Körperanalysewaage Shape Sense Connect 100 von SOEHNLE zum Beispiel hat dazu noch eine ganz besondere Funktion: Sie besitzt nämlich Bluetooth. Und damit kann ich die Daten direkt auf der App auf dem Smartphone abrufen und auch entsprechend verwalten und mir jederzeit wieder ins Gedächtnis bringen.“
Sprecherin: Und sich motivieren lassen. Wenn sich bei den Kilos trotz Sport nichts tut, kann man dann nämlich sehen:
O-Ton 5 (Uwe Schröder, 9 Sek.): „Okay, es hat sich nichts getan beim Körpergewicht, aber das Körperfett ist weniger und die Muskelmasse ist aufgebaut. Und damit habe ich nicht diesen Frustfaktor, sondern sehe: ‚Aha, es wird positiv!'“
Abmoderationsvorschlag:
Wir halten fest: Nicht nur auf die Kilos kommt es an, sondern wie sich diese Kilos zusammensetzen. Und das lässt sich am einfachsten mit einer Körperanalysewaage checken, was letztlich auch motivierend sein kann. Mehr Infos finden Sie unter soehnle.de.
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