Verdacht auf erste Zikainfektion in Europa

Pullach (ots) – Vermutlich hat sich nun ein Mensch erstmals auf europäischem Boden mit dem Zikavirus infiziert. Wie die europäische Gesundheitsbehörde ECDC meldete, wurde bei einem Patienten aus der französischen Hafenstadt Hyères der Zikavirus nachgewiesen. Der Patient hatte sich vorher weder in Risikogebieten aufgehalten noch sexuellen Kontakt zu Personen aus solchen Gebieten gehabt. Die Gesundheitsbehörde geht daher nun dem Verdacht nach, dass er sich die Infektion durch eine tropische Stechmücke der Gattung Aedes zugezogen hat, die sich in Südeuropa bereits verbreitet hat. Besonders Schwangere sollten sich vor dem Zikavirus schützen: Eine auftretende Infektion, besonders im ersten Drittel der Schwangerschaft, kann zu Fehlbildungen des Schädels sowie im Gehirn des Fötus führen.

Um eine Ansteckung zu vermeiden, ist der richtige Schutz notwendig. Eine effektive Maßnahme sind Insektenrepellents, wie das vom Schweizer Tropeninstitut empfohlene ANTI BRUMM Forte. Das hierzulande meist gekaufte Mückenrepellent aus der Apotheke enthält den von der WHO empfohlenen Wirkstoff DEET und schützt zuverlässig bis zu sechs Stunden vor tropischen und heimischen Mücken. Die Stiftung Warentest (5/2017) bescheinigte ANTI BRUMM Forte in der Kategorie Mückenschutz zum wiederholten Male eine sehr gute Produktleistung.

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