Sechste Staffel „DENK mit KULTUR“: Musikalische ORF-III-Late-Night-Show mit Birgit Denk ab 15. November
Zehn neue Folgen, freitags um 21.05 Uhr, mit Eckel, Cencig, Stermann, Werner, Rossi, Klebow, Rogers, Schiffkowitz u. v. m.
Wien (OTS) – Neue Staffel, neue Location, neue Gäste: Am Freitag, dem 15. November 2019, geht in ORF III die Late-Night-Show „DENK mit KULTUR“ in ihre sechste Saison. Zehn Folgen lang, immer freitags, um 21.05 Uhr (anschließend an das neue Format „Quiz mit Klasse“) begrüßt Dialektmusikerin Birgit Denk im Casino Baden wieder interessante Persönlichkeiten aus der Populär- und Hochkultur zum entspannten Gespräch inklusive musikalischer Einlagen, die gemeinsam mit der Gastgeberin dargeboten werden.
Diesmal sind folgende Prominente dabei: Klaus Eckel und Julia Cencig (15. November), Dirk Stermann und Emmy Werner (22. November), Semino Rossi und Lilian Klebow (29. November), Gerda Rogers und Schiffkowitz (6. Dezember), Gunkl und Ina Regen (13. Dezember), Alfons Haider und Edita Malovčić (20. Dezember), Eva Maria Marold und Roland Neuwirth (10. Jänner), Elisabeth Engstler und Wolf Bachofner (17. Jänner), Dietrich Siegl und Jazz Gitti (24. Jänner) sowie Miriam Fussenegger und Horst Chmela (31. Jänner).
Staffel 6 im Detail:
15. November: Klaus Eckel und Julia Cencig
Der frisch mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnete Humorist Klaus Eckel zählt zu den gefragtesten Künstlern der Branche, seine Vorstellungen sind bis 2020 ausverkauft. Bei Birgit Denk erzählt er, wie ein Besen sein Dasein veränderte, warum er seine Grabrede schon vorbereitet hat und was die schlechteste Pointe seines Lebens war. Julia Cencig hat ihren „Tatort“ nach Einsätzen in den beliebtesten Serien des Landes in Tirol gefunden – und ist seitdem der weibliche Star in „Soko Kitzbühel“. Sie erzählt u. a. von ihrer Kindheit in Kärnten und warum sie der Clown in der Familie war. Lieder: Klaus Eckel: Umberto Tozzi & Raf – Gente di Mare / Julia Cencig: Claudia Mori – Non succederà più
22. November: Dirk Stermann und Emmy Werner
Verkehrte Welt bei „DENK mit KULTUR“: Birgit Denk und ihre Band verwandeln sich in Russkaja und begrüßen zunächst Moderator, Kabarettist und Autor Dirk Stermann. Dort erzählt der „Willkommen Österreich“-Gastgeber von seinem Großvater, der im Gefängnis auf die Welt kam, was er beim „Entpiefkenisierungskurs“ in Wien gelernt hat, welches Lied ihm Angst nimmt und warum er Sven Regener sitzen gelassen hat. Die ehemalige Volkstheaterdirektorin, Schauspielerin und Regisseurin Emmy Werner heizt mit ihren humorvoll-bissigen Kommentaren Dirk Stermann und dem Publikum ordentlich ein. Die Theaterdoyenne erzählt, wie sie im Krieg in eine Erbsensuppe fiel, warum ihre Urgroßtante das erste und einzige österreichische Hundetheater gründete und Kotzen im Theater Unglück bringt. Lieder: Dirk Stermann: I Santo California – Tornero / Emmy Werner:
Hans Werner, Josef Hochmuth, Karl Föderl – Kaffeehäferllandler
29. November: Semino Rossi und Lilian Klebow
Semino Rossi ist einer der erfolgreichsten und beliebtesten Sänger im deutschen Sprachraum – der Weg zum Schlagerstar war aber hart und steinig, wie der gebürtige Argentinier bei „DENK mit KULTUR“ schildert. Im Gespräch erzählt er von seiner Zeit als Rettungsschwimmer, wie er Soldat im Falkland-Krieg war, warum er auch auf Japanisch singen würde und er verrät den einzigen Grund, der ihn – den Wahl-Tiroler – auf einen Berg bringt. Lilian Klebow ist der umjubelte weibliche Star von „Soko Donau“ – dass sie fast zum Eurovision Song Contest gefahren wäre, erzählt sie bei Birgit Denk. Außerdem berichtet die Schauspielerin und Sängerin, die zum Erstaunen vieler aus Deutschland kommt, wie sie bei einer Verkehrskontrolle ihre „Kollegen“ ins Schwitzen gebracht hat und warum sie einmal in ihrem Leben den Hintern eines Esels mimte.
Lieder: Semino Rossi: Álvaro Soler – Sofia / Lilian Klebow: Barbra Streisand – Queen Bee
6. Dezember: Gerda Rogers und Schiffkowitz
Die Sterne stehen gut für die neue Ausgabe von „DENK mit KULTUR“:
Astrologin Gerda Rogers und STS-Star Schiffkowitz erzählen bei Birgit Denk von ihren spannendsten Erfahrungen und Erlebnissen. Rogers spricht über ihre wilden Jahre in Rom, warum ein Mönch in Bangkok Schuld an ihrer Scheidung ist und sie mit 61 Jahren ein Angebot vom „Playboy“ bekam. Schiffkowitz erzählt wiederum von seiner schwierigen Schulzeit in der Steiermark, wie er per Autostopp nach Skandinavien kam, um ein Beatles-Konzert zu sehen, und was ihn bewegte, „Fürstenfeld“ zu schreiben.
Lieder: Gerda Rogers: Diverse Interpreten – Kriminaltango / Schiffkowitz: Wolfgang Ambros – Da Hofer
13. Dezember: Gunkl und Ina Regen
Vergangenes Jahr bekam Gunkl den Österreichischen Kabarettpreis verliehen, bei Birgit Denk gibt er spannende Einblicke in sein Leben:
über sein frühkindliches Erlebnis mit einem Butterbrot, welche leidenschaftliche Hingabe er zu Messern pflegt und wann er zuletzt getanzt hat. Ina Regen ist eine der gefragtesten Sängerinnen des Landes und verzaubert mit ihrer Stimme seit „Wia a Kind“ das Publikum. Bei Birgit Denk erzählt die Oberösterreicherin, bürgerlich Regina Mallinger, vom Aufwachsen in Gallspach, warum sie für verschiedene Länder beim Song Contest auftrat und von der skurrilen Performance für einen russischen Oligarchen.
Lieder: Gunkl: Die Echten – Weihnachtsbummel / Ina Regen: André Heller und Wolfgang Ambros – Für immer jung
20. Dezember: Alfons Haider und Edita Malovčić
Partystimmung bei „DENK mit KULTUR“: Die Late-Night-Show von Birgit Denk feiert die 50. Ausgabe. Alfons Haider ist Schauspieler, Sänger, Entertainer und Moderator, nicht zuletzt regelmäßig bei „Licht ins Dunkel“ am Heiligen Abend. Besinnlich war auch sein erster Berufswunsch, wie er Birgit Denk erzählt: Als Kind wollte er Papst werden. Edita Malovčić ist die Frau für toughe Schauspielrollen: Das Debüt in Barbara Alberts Film „Nordrand“ verschaffte ihr Popularität beim Kinopublikum, seit sie im Hamburger „Tatort“ an der Seite von Til Schweiger glänzt, ist sie den Zuseherinnen und Zusehern im gesamten deutschen Sprachraum ein Begriff. Warum der Schnee ihren Karrieredurchbruch fast verhindert hätte, was sie in der Klosterschule fürs Leben lernte und warum eines ihrer besten Konzerte jenes war, bei dem sie den Ton nicht traf, erzählt die studierte Musikwissenschafterin und Sängerin in der Sendung.
Lieder: Alfons Haider: Marlene Dietrich – Sag mir wo die Blumen sind / Edita Malovčić: Sade – The Sweetest Taboo
10. Jänner: Eva Maria Marold und Roland Neuwirth
Die meisten kennen Eva Maria Marold von den Kabarettbühnen des Landes. Dass die Schauspielerin aber auch ausgebildete Musicalsängerin ist, beweist sie mit ihrer Darbietung von Elvis Presleys Song „Suspicious Minds“. Was sie bei Busfahrten in Afrika gelernt hat und warum sie auf der Bühne nur Dessous oder Nonnenkleider anhatte, erzählt sie in der Show. Roland Neuwirth beweist bei Birgit Denk, dass er – der sonst so ruhige und als grantig verschriene Sänger – ein großes Showtalent hat. Mit viel Humor erzählt er von seiner Kindheit in Wien-Floridsdorf, warum der ehemalige Hippie gerade das Wienerlied zu seinem Genre machte, er in Amerika das alte Wien fand und warum er gerne schon mit 40 auf die Welt gekommen wäre.
Lieder: Eva Maria Marold: Elvis Presley – Suspicious Minds / Roland Neuwirth: Roger Miller – King of the Road
17. Jänner: Elisabeth Engstler und Wolf Bachofner
Moderatorin, Sängerin und Musicaldarstellerin Elisabeth „Lizzy“ Engstler und Schauspieler Wolf Bachofner („Kommissar Rex“, „Schnell ermittelt“) sind diesmal zu Gast bei „DENK mit KULTUR“. Elisabeth Engstler gibt bei Birgit Denk Einblick in ihre Kindheit im Seehotel Engstler am Wörthersee, warum sie mit einer Wasserski-Show auf Tour ging und welche Superkraft sie gerne hätte. Ursprünglich haben ihm Extrawurstsemmeln geschmeckt, nach „Kommissar Rex“ hatte er eine Zeit lang genug davon. Als Kriminalinspektor Peter Höllerer erlangte Wolf Bachofner internationale Bekanntheit, als Inspektor Franitschek ist er aus „Schnell ermittelt“ nicht mehr wegzudenken. Warum er einst aus „Kommissar Rex“ ausgestiegen ist, eine deutsche Handynummer hat und bei amerikanischen Arztserien zu weinen beginnt, erzählt er Birgit Denk.
Lieder: Elisabeth Engstler: Shirley Bassey – Big Spender / Wolf Bachofner: The Beatles – Hey Jude
24. Jänner: Dietrich Siegl und Jazz Gitti
Zwei Showtalente geben einander bei Birgit Denk die Klinke in die Hand. Dietrich Siegl wurde einem breiten Publikum als Tennislehrer Stefan Nossek in der „Lindenstraße“ und als „Soko Donau“-Oberst bekannt. Bei Birgit Denk erzählt der in Bonn und Zürich Aufgewachsene, was er an Wien liebt, warum er Pilot werden wollte, erst mit 14 schwimmen lernte und was ihn zum Weinen bringt. Martha Margit Butbul alias Jazz Gitti hat Unglaubliches erlebt: Geboren in der Nachkriegszeit in Wien, mit 14 starb ihre Mutter, es folgte der Umzug nach Israel, später in Wien der Gewinn eines Jugendschlagerwettbewerbs mit „Es geht die Lou lila“, dann die Zeit als Lokalbesitzerin, Mitglied der legendären „Drahdiwaberl“ und schließlich ihre Karriere als Jazz Gitti. Bei Birgit Denk erzählt sie von ihrer Zeit im Kibbuz in Israel, warum Sandlerin im „Kaisermühlen Blues“ ihre Traumrolle war und was der schlechteste Rat ihres Lebens war.
Lieder: Dietrich Siegl: Bob Dylan – Don’t Think Twice, It’s All Right / Jazz Gitti: Robert Katscher – Es geht die Lou lila
31. Jänner: Miriam Fussenegger und Horst Chmela
Finale der sechsten Staffel von „DENK mit KULTUR“: Mit „Walking on Sunshine“ schaffte Miriam Fussenegger den Sprung in die TV-Primetime. Bereits im jungen Alter von 25 Jahren mimte sie die Buhlschaft bei den Salzburger Festspielen. Warum die Schauspielerin lieber mit dem Schwert kämpft als zu sticken, sie fast Kriemhild geheißen hätte und welche historische Persönlichkeit sie gerne wäre, erzählt sie Birgit Denk. „Ana hat immer das Bummerl“ – das Lebenslied von Horst Chmela ist eine Paraphrasierung seiner Biografie. Warum er für amerikanische Kaugummi gesungen hat, dass er einer der jüngsten Schustermeister Österreichs war und weshalb er für seine Hochzeit den Pfarrer bestochen hat, verrät er in der Sendung.
Lieder: Miriam Fussenegger: Doris Day – Dream a Little Dream of Me / Horst Chmela: Fausto Leali – A chi
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