FPÖ-Belakowitsch zu SPÖ-Hacker: „Rot-Grün hat mit Toleranzpolitik organisierte Bettelbanden erst nach Wien gelockt“
„Ein von der FPÖ gefordertes sektorales Bettelverbot für Wien wurde von Rot und Grün aber immer abgelehnt“
Wien (OTS) – „Wenn nun der Wiener SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker plötzlich gegen das organisierte Betteln vorgehen möchte, wie er im ‚profil‘-Interview ankündigte, dann versucht er damit lediglich ein Jahr vor der Wien-Wahl der Bevölkerung ‚eine Scheinaktivität‘ in dieser Frage vorzugaukeln. Jahrelang hat nämlich Rot-Grün mit ihrer Toleranzpolitik erst diese organisierten Bettelbanden nach Wien gelockt und dann dem Treiben dieser tatenlos zugesehen“, kritisierte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.
„Wien wurde erst unter der rot-grünen Koalition zu einem sehr beliebten Ziel von Zuwanderern ins Sozialsystem aus aller Herren Länder und mit diesen Menschen zog auch die Bettelmafia in die Bundeshauptstadt ein und hat sie mit aggressiven Betteln sowie mit der damit verbundenen Kleinkriminalität fest im Griff. Ein von der FPÖ gefordertes sektorales Bettelverbot für Wien wurde von Rot und Grün aber immer abgelehnt“, sagte Belakowitsch.
„Sollte Rot-Grün nicht aufhören, Anreize zu schaffen, um organisierte Bettelbanden weiter nach Wien zu locken, werden auch die großmundigen Ankündigungen, wie die vom SPÖ-Sozialstadtrat im ‚politischen Nirwana sang- und klanglos untergehen‘“, so die FPÖ-Sozialsprecherin.
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