NEOS: Eduard Posch zum Spitzenkandidaten für die burgenländische Landtagswahl 2020 gewählt

Beate Meinl-Reisinger: „Eduard Posch wird frischen Wind in das Burgenland bringen.“

Eisenstadt (OTS) – Bei der heutigen NEOS-Mitgliederversammlung in Eisenstadt wurde am Nachmittag Landessprecher Eduard Posch mit großer Mehrheit zum Spitzenkandidaten für die kommende Landtagswahl gewählt. 84 % der Landesmitgliederstimmen entfielen auf den Pinkafelder Posch – es standen drei mögliche Kandidaten für Platz eins zur Wahl.

„Es ist Zeit für frischen Wind im burgenländischen Landtag. Es ist Zeit für bessere Bildung, Transparenz und Kontrolle. Es ist Zeit für einen Masterplan Südburgenland und es ist Zeit für eine anständige Klimapolitik – weil sonst macht es ja keiner!“, rief Posch bei seiner Antrittsrede den versammelten NEOS-Mitgliedern und -Aktivist_innen zu.

„Dass wir – trotz vieler Widrigkeiten – die Unterstützungserklärungen in Rekordzeit geschafft haben, zeigt: Immer mehr Menschen wünschen sich im Burgenland eine echte Alternative! Wir haben ein sehr engagiertes und tatkräftiges Team, damit haben viele politische Mitbewerber nicht gerechnet. Wir haben ein gutes Feld an Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Lebensbereichen, mit einer guten Mischung aus erfahrenen und neuen Kräften. Gemeinsam werden wir frischen Wind und innovative Ideen in das Burgenland bringen“, so Posch.

Auf Listenplatz zwei wurde die 26-jährige Stegersbacherin Julia Kernbichler gewählt: „Mein Ziel ist es, dass NEOS auch im Burgenland als neue, innovative Kraft Wurzeln schlägt und den Jungen und Zukunftsorientierten eine Alternative zur Politik der Großparteien bietet. Auch wenn dieser demokratiepolitische Prozess dadurch erschwert wird, dass beispielsweise Schuldiskussionen abgesagt werden, vermutlich aus Angst vor unangenehmen Fragen wie zum Beispiel zu einem der wichtigsten Themen gerade für junge Menschen: dem Klimawandel.“

Die Rekordergebnisse bei den Europawahlen, den Nationalratswahlen und den Landtagswahlen in Vorarlberg und der Steiermark machen der pinken Bewegung für die kommenden Wochen Mut: „Diesen Rückenwind werden wir nun nutzen, um frischen Wind in unser Land zu bringen“, sagt Posch.

Meinl-Reisinger: Mit Edi Posch frischen Wind in das Burgenland bringen

NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger freut sich über die Wahl von Eduard Posch: „Edi hat in den vergangenen Jahren durch gute Arbeit im Gemeinderat von Pinkafeld bewiesen, dass NEOS neuen Stil, neue Ideen und neue Politik bringen können“, sagt die NEOS-Chefin.

Besonders bei der Transparenz und Kontrolle brauche es dringend Verbesserungen, dass in Zukunft nicht zig Millionen an Steuergeldern für falsche Planungen von Krankenhausbauten versickern, noch ehe ein erster Ziegelstein gesetzt ist. Es ist aber auch Zeit für die beste Bildung, kleinere Kindergartengruppen, damit die Kinder im Burgenland nicht bloß aufbewahrt, sondern vom ersten Tag an gefördert werden können. Es ist auch Zeit, dass die Mobilität im Burgenland im wahrsten Sinne des Wortes auf Schiene gebracht wird, damit eines der kleinsten Bundesländer nicht weiter die höchste CO2 Belastung produziert.“

Bildtext: Spitzenkandidat Eduard Posch und Listenzweite Julia Kernbichler

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