BDAE spendet an UNO Flüchtlingshilfe und verschenkt eine Weihnachtsgeschichte
Hamburg (ots) – Die BDAE Gruppe unterstützt seit jeher Personen, die aus den unterschiedlichsten Gründen freiwillig ins Ausland gehen. Doch viel zu viele Menschen auf der Welt müssen ihr Zuhause unfreiwillig verlassen – etwa aufgrund von Kriegen und anhaltenden politischen Konflikten.
Dieses Jahr möchte der BDAE die Menschen im Jemen mit seiner Geldspende unterstützen. Bürgerkriege haben das Land verwüstet und die Bevölkerung an den Rand der Hungersnot getrieben. Zwei Millionen Menschen sind vor den Kämpfen in andere Regionen des Landes geflohen.
Hilfe für die medizinische Versorgung im Jemen
24 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Außerdem gefährden Ausbrüche von Cholera das Leben vieler. Die UNO-Flüchtlingshilfe (UNHCR) arbeitet im Jemen deshalb mit vier staatlich geführten Kliniken zusammen, um die medizinische Versorgung der Bevölkerung zu verbessern und die Ausbreitung von Cholera zu verhindern. Die Spende des BDAE an das UNHCR kommt diesen Kliniken zugute und wird vor allem für die Cholera-Behandlungsausstattung (Medikamente und medizinische Ausrüstung) verwendet.
Lesen Sie hier (http://bit.ly/36Oj8rr) auch das BDAE-Interview mit Peter Ruhenstroth-Bauer, dem Geschäftsführer der UNO Flüchtlingshilfe, in dem er von der aktuellen Flüchtlingslage, von Menschen und ihren Schicksalen und vom großen Engagement der Zivilgesellschaft berichtet.
BDAE-Weihnachtsgeschichte zum kostenlosen Download
Beim BDAE ist es neben der Geldspende zu Weihnachten an das UNHCR seit Jahren Tradition, mit dem Weihnachtsgruß auch eine exklusive Weihnachtsgeschichte zur Verfügung zu stellen. Die diesjährige Erzählung zum Fest handelt von einem 20-jährigen Klassentreffen und einer Expatriate, die sich im ICE auf dem Weg zu diesem befindet. Wie so oft im Leben, entpuppt sich dieser als das eigentliche Ziel.
Die Weihnachtsgeschichte kann hier kostenfrei heruntergeladen werden: https://www.bdae.com/images/publications/journal/2019-12/docs/Weihnachtsgeschichte_2019.pdf
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