Eine Frage zum Neuen Jahr, die uns alle bewegt: 100% CO2-neutral heizen, gleichzeitig kräftig Heizkosten sparen – und bis zu 40% Bundesfördermittel kassieren! Geht das?

Düsseldorf (ots) – Erste Frage: Gibt es heute überhaupt Heizsysteme am Markt, die zuverlässig und ausgereift sind und vollständig CO2-neutral betrieben werden können? Zweite Frage: wie sieht es mit den Anschaffungskosten und mit der Förderung aus? Und was kommt in Zusammenhang mit Heizsystemen, die mit fossilen Energien betrieben werden, an CO2-Steuern auf uns zu?

Klar ist: Speziell in Deutschland sind zwei Drittel aller Heizungen über 20 Jahre alt und müssen bald ausgetauscht werden. Die Heizsysteme verbrauchen viel zu viel klimaschädliches Öl oder Gas, sind aus heutiger Sicht hoffnungslos uneffizient und insgesamt zu teuer im Betrieb.

Hinzu kommen noch 1,6 Millionen Wohnungen allen in Deutschland, in denen noch mit alten, stromfressenden Nachtspeicheröfen geheizt wird. Dazu müssen sich auch 2020 wieder tausende von Bauherren entscheiden, welches Heizsystem sie in ihre Wohngebäude, Bürobauten und Ferienhäuser einbauen lassen.

Diese Fragen beantwortet jetzt ein Hersteller aus Nordrhein-Westfalen: BioHeatPlus.

Thema vollständig CO2-neutral und gleichzeitig äusserst sparsam Heizen:

Dem Herdecker (NRW) Startup BioHeatPlus um den Energiespezialisten Rainer Förster und den Unternehmer Hans-Jürgen Koch ist es gelungen, in dem komplexen Entwicklungsbereich “Dezentrale Alleinheizsysteme mit Strom” einen alleinstellenden Technologiesprung zu erreichen. Die Erfindung und Alleinstellung basiert auf der entscheidenden Weiterentwicklung der Infrarot-Direktheiztechnik. Durch die international patentierte Kreuzwellentechnik arbeiten BioHeatPlus-Heizgeräte im Vergleich zu herkömmlichen Infrarot-Direktheizungen mit einer bisher bei weitem nicht erreichbaren Energieeffizienz.

Das bedeutet für unseren Geldbeutel und für das Klima: Heizen mit Strom ist heute sparsamer und energieeffizienter als jedes andere Heizsystem – einschließlich Wärmepumpen. Und wenn wir dieses Heizsystem mit Ökostrom betreiben (z.B. ganz einfach aus der Steckdose mit einem Naturstromtarif und/oder mit Strom aus einer Photovoltaikanlage) heizen wir einhundert Prozent CO2-neutral.

Thema Förderung:

Aussicht auf die maximale Förderung von 40 Prozent (BAFA – Austausch/Förderung von Heizsystemen, die annähernd oder vollständig mit Erneuerbare Energien heizen) haben wir, wenn wir uns beim Austausch alter Heizungen für ein Heizsystem entscheidest, das nicht nur sehr sparsam heizt sondern auch konsequent Erneuerbare Energien nutzt.

Hier ist das patentierte, ausgereifte Infrarot-Heizsystem BioHeatPlus derzeit das einzige System am Markt.

Wichtig für die Förderung: BioHeatPlus und seine Strompartner kümmern sich ebenfalls um günstige, langfristig garantierte und verlässliche Ökostrom-Lieferverträge.

Damit heizen die Nutzer dann nachweislich und dauerhaft CO2-neutral … mit sauberer Energie, die zu hundert Prozent aus Wind und Wasserkraft produziert wird. Mit diesem Nachweis haben wir dann dann alle Chancen auf bis zu vierzig Prozent staatliche Förderung auf die Gesamtmaßnahme.

Und die Ökosteuer ist dann für uns als Eigentümer, Mieter und Betreiber auch kein Thema mehr.

Wir alle wissen, dass wir auf der Schnittstelle zum post-fossilen Zeitalter stehen. Es ist absehbar, dass der Anteil dieser Energieträger mit wachsendem Tempo zurückgefahren wird.

Regierungen forcieren diese Entwicklung mit unterschiedlichem Tempo. Aber Investoren, Bauherren, Architekten und Bürgerinnen und Bürger wissen, dass die Zukunft des Heizens vor allem mit den Technologien realisiert wird, die Strom aus regenerativer Energie nutzen.

www.bioheatplus.de (http://www.bioheatplus.de)

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