Tino Chrupalla: Gewalt von Leipzig im Bundestag aufarbeiten

Berlin (ots) – In der Debatte um die Gewalt gegen Polizisten in der Silvesternacht in Leipzig behauptet die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, die Polizeitaktik habe die Polizisten in Gefahr gebracht.

Dazu sagt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla:

„Es spricht für sich, dass sich die Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, in der Debatte um die Gewalt von Leipzig-Connewitz auf die Seite der Linksextremisten schlägt. Esken schließt damit an die unsäglichen Tweets der Linken Juliane Nagel an, die noch in der Nacht von ,ekelhafter Polizeigewalt‘ gesprochen hatte. Ohne zuvor das Ergebnis einer genauen Untersuchung der Umstände der abscheulichen Gewalt gegen die Polizisten abzuwarten, macht nun auch Esken die Einsatztaktik der Beamten für die schweren Verletzungen verantwortlich. Der SPD geht die Vorverurteilung der Polizei offenbar vor eine lückenlose Aufklärung. Die AfD-Fraktion wird die Gewalt von Leipzig in geeigneter Form zum Thema im Bundestag machen.“

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Christian Lüth
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der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
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