Grüne Woche Newsticker – 20. Januar 2020
Berlin (ots) – Zahl des Tages
103 Schülerworkshops
finden allein am heutigen Montag, den 20. Januar 2020, im Rahmen der Grünen Woche statt. Insgesamt erwartet die Messe Berlin über 20.000 Schülerinnen und Schüler auf dem Messegelände. Tages-Themen der Grünen Woche
Deutsche Milchwirtschaft präsentiert Strategie 2030 auf der Grünen Woche
Die Deutsche Milchbranche stellte am 20. Januar 2020 auf der Grünen Woche eine gemeinsame „Strategie 2030“ vor, die Antworten auf absehbare Herausforderungen der Branche gibt. Unter anderem sollen noch dieses Jahr die Weichen für eine einheitliche, bundesweite Branchenkommunikation gestellt werden. Darüber hinaus sollen Produktionsstandards weiterentwickelt werden. Mit einer frühzeitigen Weitergabe von Marktsignalen an die Milcherzeuger soll eine schnellere Anpassung der Milchmenge ermöglicht werden. Halle 3.2, Stand 138, Kontakt: Deutscher Bauernverband e.V., Telefon: +49 30 31 904 – 239, E-Mail: presse@bauernverband.net
Ausgezeichnet: Tierische Prachtexemplare auf der Grünen Woche
Robuste Rinderrassen wie Galloway, Hereford und Welsh-Black standen im Fokus der Preisverleihung der 4. Bundesschau „Schwarz Rot Gold – robust“ in Halle 25. Die Tiere können das ganze Jahr über im Freien gehalten werden. Dadurch baut sich ihre Muskelmasse langsamer auf und ihr Fleisch hat einen intensiveren Geschmack. Es eignet sich gut für die Direktvermarktung. Eine internationale Jury hatte aus 260 Einreichungen aus ganz Deutschland die Tiere ausgezeichnet, die am stärksten die Merkmale ihrer Rasse repräsentieren. Halle 25, Kontakt: Paul Bierstedt, Telefon: +49 162 1002462, E-Mail: bierstedt@rinderzucht-bb.de
Kleine Weinblätter gegen Klimaprobleme
Winzer Jochen Funk aus Friedelsheim stellt im Weinwerk auf der Grünen Woche die südfranzösische Weißweinsorte Viognier vor. Heimisch ist sie im französischen Département Rhône, aber sie breitet sich gerade wegen zunehmend trockener Sommer über die gesamte Weinwelt aus. Funk kultiviert sie auf drei Hektar in der Pfalz noch im Versuchsstadium. Der Viognier-Vorteil: Kleine Blätter des Weinstocks. Die Blätter eines Hektars klassischen Weißweins umfassen etwa zehn Quadratkilometer Fläche, die der Viognier-Rebe sechs. Sie braucht daher weniger Wasser und übersteht die Trockenheit besser. Der Geschmack des sehr duftigen Weins mit Nuancen von Veilchen, Pfirsich oder Aprikose wird allseits gelobt. Halle 22,Stand 157, Kontakt: Jochen Fink, Telefon: +49 170 5846808, E-Mail: funk-jochen@t-online.de
Bundesweites Kataster gegen Wildunfälle
Die Vielfalt der Jagd demonstriert der Deutsche Jagdverband auf der Grünen Woche. Besucher können sich von den unterschiedlichen Aufgabengebieten verschiedener Gebrauchshund-Rassen ebenso überzeugen wie vom Nutzen des Waschbärfells, wie Sprecher Torsten Reinwald erläutert. Er nennt beim Thema Tierschutz vor allem die Anstrengungen, Wildunfälle zu verhindern. Im Alltag liefert bald ein Tierfund-Kataster bundesweit wissenschaftlich verwertbare Daten. „Sammeln, erkennen, entschärfen“ sei dabei das Ziel, sagt Reinwald. Halle 27, Stand 204, Kontakt: Torsten Reinwald, Telefon: +49 30 209139423, E-Mail: t.reinwald@jagdverband.de
Coworking auf dem Land ist in
Immer mehr neues Gewerbe im ländlichen Raum entsteht in Form von Coworking Spaces, die von stark internet-affinen Branchen genutzt werden. Die Nachfrage steige deutlich, berichtet Jan Swoboda von der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume. Solche Arbeitsplätze bringen moderne Kommunikation aufs Land und ermöglichen den Beschäftigten globale Vernetzung ohne das klimaunfreundliche und zeitaufwendige Pendeln in die Metropolen. Wer sich dafür interessiert, fragt zuerst: „Wie steht es mit dem Internet?“ Lautet die Antwort „Gut“ oder „Sehr gut“, hilft das nicht nur bei der Entscheidung, sondern ebnet auch den Weg zu Fördermitteln. In der „Halle 27 „Lust aufs Land“ hilft die Vernetzungsstelle dann noch ein Stück weiter mit vielfältigen Informationsangeboten. Halle 27,Stand 406, Kontakt: Jan Swoboda, Telefon: +49 228 6845 3956, E-Mail: dvs@ble.de
Aus aller Welt
Fleischersatz aus Benin sucht deutschen Vermarkter Pépite d’Or – „Goldklumpen“ heißt die Firma aus der Hauptstadt Cotonou des westafrikanischen Staates Benin, die auf der Grünen Woche nach Abnehmern ihrer Produkte sucht. Dazu gehören Rohstoffe wie Mais, Sojabohnen, Cashew- und Erdnüsse, aber auch verarbeitete Produkte wie das „Goldklumpen“-Mehl oder ein Fleischersatz aus Sojakörnern namens Sofarine-G. Kochen, würzen, mit Öl in der Pfanne sieden, Gemüse dazu, fertig. „Es ist bei den Besuchern beliebt“, sagt Serge Adjadogbedji, der Produktmanager. „Sie fragen, wann man Sofarine-G in Deutschland kaufen kann.“ Nun hofft er auf einen Vermarkter. Halle 1.2,Stand 261, Kontakt: Serge Adjadogbedji, Telefon: +229 97038469, E-Mail: adjadogbedjiserge@yahoo.fr
Russland präsentiert Export im Spiegelkabinett
Der Designer des Export Centers in der Russlandhalle hat die vielfältigen Zukunftsperspektiven des Russlandhandels mit einem Spiegelkabinett überzeugend umgesetzt. Es ist eine echte Sehenswürdigkeit. Durch Vexierspiegel, die teils figurfreundlich, teils mahnend mit dem eigenen Bild umgehen, findet der Besucher den Empfang. Dort wird er freundlich begrüßt und gleich gemäß seinen Interessen beraten. Im Mittelpunkt der Gespräche an den zahlreichen Tischen stehen dabei die Probleme, die die derzeitigen Handels-Embargos aufwerfen. Halle 2.2, Kontakt: Warwara Babayan, Telefon: +79856427513, E-Mail: match1@match-making.ru
Thailand setzt auf Innovationen und Nachhaltigkeit
„Wir sind mit 22 Ausstellern auf der Grünen Woche vertreten, das sind 50 Prozent mehr als im Vorjahr“, sagt Theeraphat Trangkathumkul, Erster Sekretär für Wirtschafts- und Innovationsangelegenheiten der Botschaft des Königreichs Thailand. In diesem Jahr setzt man verstärkt auf die Schwerpunkte Nachhaltigkeit und Innovation, so wird gezeigt, wie exotische Kräuter in der Küche und in der Kosmetik eingesetzt werden können. Eine interessante Neuheit ist ein Kokosnuss-Trockenpulver, aus dem nach Zugabe von Flüssigkeit wieder wohlschmeckendes Kokoswasser wird. Ein tägliches Bühnenprogramm mit Kochshows und Produktpräsentationen rundet das Angebot ab. Halle 6.2a, Kontakt: Saipin Schneider, T: +49 177 9399213, E-Mail: saipin@thaiembassy.de
Tunesien: Aroma mit positiven Nebenwirkungen
Zu einem landestypischen Aroma verarbeiten tunesische Jungunternehmer Blüten und Blätter einer heimischen Geraniumart mit nachhaltigen Destillationsverfahren. Die Nichtregierungsorganisation Sidiamor bietet sie auf der Grünen Woche an. Das Produkt gibt es als Wasser, das in Kuchen und Keksgebäck als Gewürzzutat genutzt wird, und als Öl für Kosmetik. Das Wasser hat auch heilende Wirkung: So senkt es den Cholesterinspiegel, wirkt antiseptisch und regt das kardiovaskuläre System an.
Halle 1.2,Stand 259a, Kontakt: Connie Vogt, Telefon: +49 151 4241 6142, E-Mail: mc.voigt@ahktunis.org
Dänemark: Von der Farm direkt in die Tasse
Mit „alles Handarbeit“ wirbt Jacob Christian Jebsen am dänischen Gemeinschafts-stand für sein Produkt. Es ist Kaffee aus Tansania, den er auf der eigenen Farm erntet, in Eigenregie nach Dänemark bringen lässt, dort röstet und vertreibt. Er hat damit die gesamte Produktionskette unter Kontrolle. Namensgeber für seinen „Kifaru“-Kaffee ist das Nashorn, das nahe der Farm im Ngorongoro-Krater lebt. Der Kaffee ist von der Rainforest Alliance zertifiziert, was Nachhaltigkeit und hohe soziale Standards in der Produktion garantiert. Und die Nachfrage am Stand gibt Jacob Christian recht. Er verkauft in einer Tour. Halle 8.2, Stand 116, Kontakt: Jacob Christian Jebsen, Telefon: +45 21 29 3445, E-Mail: jcj@jebsenmail.dk
Mongolei düngt biologisch mit Pellets aus Schafswolle
Aus der fernen Mongolei kommen unscheinbare dunkelgraue Pellets. Sie werden aus Schafwolle gewonnen und dienen als biologischer Langzeitdünger für Kultur- und Zimmerpflanzen. Unter den Wurzeln der Pflanzen halten sie nicht nur das Wasser lange Zeit zurück, sodass seltener bewässert werden muss, sondern geben ihre Nährstoffe auch über bis zu zehn Monate gestreckt ab. Überdüngung ist ausgeschlossen. Halle 4.2, Stand 331, Kontakt: L. Ariunchimeg, Telefon: +976 9984 5624, E-Mail: L_Ariunaa@gmx.de
Ungarn: Süßes ohne Sünde
Weil ihre Tochter allergisch auf Gluten reagiert, stellt Eleonóra Mocsár aus Sáregres in Ungarn in ihrer Confiserie NOR999 ausschließlich glutenfreies Gebäck und Pralinen her. Außerdem verzichtet sie auf weißen Zucker und ersetzt ihn gegebenenfalls durch Honig. Statt Konservierungsstoffen verwendet sie hochwertige Spirituosen wie Hennessy Cognac, Whiskey oder Orangenlikör. Demnächst möchte Eleonóra Mocsár ein Café in Budapest eröffnen. Zuvor können Besucher ihre Spezialitäten auf der Grünen Woche probieren. Halle 11.2, Stand 114, Kontakt: Zsuzsa Lukács, Telefon: +36 30 278 6632, E-Mail: lukacs.zsuzsa@amc.hu
Georgien bietet neben Wein auch Honig von Wildbienen an
Traditionell reift georgischer Wein in Tongefäßen namens Kwerwi, auf der Grünen Woche werden auch 2020 diese besonderen Weine angeboten. Die UNESCO hat den Rebensaft als Weltkulturerbe anerkannt, der seit 8.000 Jahren so erzeugt wird. Georgischer Honig hat auch eine lange Tradition, er wird seit 5.000 Jahren in Bienenkörben namens ,Jara‘ gesammelt und ebenfalls am Stand angeboten. Der besondere Geschmack ruht daher, dass Wildbienen den Nektar von vielen verschiedenen Blumen sammeln. Halle 7.2c, Stand 104, Kontakt: Inga Lekiashvili, Telefon: +995 322 43 69 99, E-Mail: i.lekiashvili@gnta.ge
Lebensmittel aus Schweden: Gesund und nachhaltig
Eine neue Broschüre des schwedischen Landwirtschaftsministeriums trägt die Vorteile von Nahrungsmitteln aus Schweden zusammen. So hat das skandinavische Land bei Nutztieren den geringsten Verbrauch an Antibiotika in der Europäischen Union. Mehrere Tierkrankheiten sind in Schweden gar nicht vorhanden. Auch der Tierschutz spiel eine wichtige Rolle: Schwedischen Kühe stehen im Sommer auf der Weide und schwedischen Schweine behalten ihren Schwanz. Das niedrige Klima mit langen und hellen Sommertagen bringt aromatisches Obst und Gemüse hervor. Nach Österreich hat das Land den zweitgrößten Anteil biologisch bewirtschafteter Fläche in Europa. Halle 8.2, Stand 113 Kontakt: Tobias Kreuzpointner, Telefon: +46 36 12 62 22, E-Mail: tobias.kreuzpointner@jordbrusksverket.se
Silbermedaille für slowakischen Gin
Auf einen World Champion ist die Slowakei besonders stolz: Sie präsentiert auf der Grünen Woche den Zizak Gin, der mit natürlichen Herstellungsmethoden im vergangenen Jahr bei einem weltweiten Wein- und Spirituosen-Wettbewerb in New York die Silbermedaille ergattern konnte. Die Slowakei nimmt für sich in Anspruch, EU-weit die schärfsten Ansprüche an Lebensmittelsicherheit zu stellen. „Deshalb haben wir niemals einen Lebensmittelskandal gehabt“, sagt Zuzana Cizmarova vom Landwirtschaftsministerium. Halle 6.2a, Stand 111, Kontakt: Zuzana Cizmarova, Telefon: +421 910 918 653, E-Mail: zuzana.cizmarova@land.gov.sk
Niederlande konnte Agrarexporte deutlich steigern
Die Niederlande haben im vergangenen Jahr landwirtschaftliche Erzeugnisse im Gesamtwert von 94,5 Milliarden Euro exportiert. Das entspricht einer Zunahme um 4,6 Prozent. Mit Abstand größter Abnehmer war Deutschland. Hierhin wurden Waren im Wert von 23,6 Milliarden Euro exportiert. Das sind 878 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. „Das Wachstum unserer Produktion ging einher mit beträchtlichen Fortschritten auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit, im Umweltbereich sowie beim Energie- und Ressourcenverbrauch“, sagte Agrarministerin Carola Schouten bei der Bekanntgabe der Zahlen auf der Internationalen Grünen Woche. Halle 18, Stand 101, Kontakt: Femke Meijer, T: +49 160 96362170, E-Mail: femke. meijer@minbuza.nl
Aus deutschen Regionen
Rheinland-Pfalz stellt Berlinale-Weine vor
Wer jetzt schon wissen möchte, wie die Weine auf den offiziellen Berlinale-Veranstaltungen schmecken, kann sie in der Weinlounge des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau probieren. Aus insgesamt 70 Bewerbungen wählten die Veranstalter des Film-Festivals in einem zweistufigen Prüfverfahren mit Blindverkostungen 20 Weiß- und Rotweine aus. Sie werden auf der IGW mit regionalen Spezialitäten wie einem Pfälzer Saumagenburger, Frischkäse aus der Eifel oder einem Mainzer Fleischwurstsalat serviert. Halle 22, Stand 151, Kontakt: Heribert Gröber, E-Mail: heribert.groeber@mwvlw.rlp.de
Ministerpräsident Reiner Haseloff: Sachsen-Anhalt knackt die 100
Über ein Spitzenergebnis von 102 Ausstellerpräsentationen konnte sich Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff bei seinem Rundgang durch die Halle 23 freuen. „Wir sind in diesem Jahr noch näher an dem, was wir mit der Grünen Woche verbinden“, sagte der CDU-Politiker. Der ländliche Raum werde stärker repräsentiert, Verbraucherorientierung, Regionalisierung und Selbstvermarktung stünden im Vordergrund. Haseloff sagte, die Verantwortung der Verbraucher sei immer mehr gefragt, und kritisierte „die Preisvorstellungen der Handelsketten etwa bei Kartoffelangeboten, wo Frühkartoffeln aus Ägypten genau so viel kosteten „wie die letzten aus Sachsen-Anhalt“. Landwirtschaftsministerin Claudia Dalbert (Grüne) erinnerte daran, dass die Ernährungswirtschaft mit 22.500 Angestellten die größte Branche des Landes sei, und stellte eine Plattform in Aussicht, die Hilfe bei der Selbstvermarktung anbiete. Halle 23, Kontakt: Andrea Hofmann, Telefon: +49 160 8250584, E-Mail: andrea.hofmann@amg-sachsen-anhalt.de
Ländertag Brandenburg: Dietmar Woidke schwingt den Taktstock
Anlässlich des Brandenburg-Tages besuchten Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke und Landwirtschaftsminister Axel Vogel den Messeauftritt ihres Bundeslandes in Halle 21. Woidke lobte das neue, in rot und weiß gehaltene Design und probierte die Produkte regionaler Produzenten. Später dirigierte er das Brandenburger Polizeiorchester zur Landeshymne „Märkische Heide“. Er sagte: „Die Grüne Woche ist für uns viel mehr als eine Ernährungs- oder Landwirtschaftsmesse. Für uns ist die Grüne Woche auch eine Regionalmesse, also eine Touristikmesse, wo sich Regionen präsentieren. Alle Landkreise sind hier und deswegen ist für uns die Grüne Woche aus dem Brandenburger Messekalender nicht wegzudenken.“ Axel Vogel hob die Internationalität der Grünen Woche hervor. Er hoffe, dass die Aussteller tatsächliche Marktkontakte knüpfen können. „Wir produzieren so viele tolle Sachen, die außerhalb von Brandenburg und Berlin vollkommen unbekannt sind, und hoffen, dass Handelsvertreter darauf stoßen, damit unsere Unternehmen ihr Angebot ausweiten können.“ Halle 21, Kontakt: Florian Engels, Telefon: 0331 866 1208, E-Mail: florian.engels@stk.brandenburg.de
Vorschau Veranstaltungen am 21. Januar 2020 AUSZUG
10.00 – 11.00 Uhr
Kalocsaer Traditionsverein: interaktive Vorstellung
Auch um 15.00 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne
10.00 – 15.00 Uhr
Produktverkostung von frisch zubereiteten Heringsspezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Stand 145, Fisch-Informationszentrum
10.00 – 18.00 Uhr
„Du entscheidest“: Die Rolle des Verbrauchers und seine Einflussmöglichkeiten innerhalb der Wertschöpfungskette
Ort: Halle 23a, BMEL
10.45 – 11.00 Uhr
Rosenheim-Chiemsee Programm
Ort: Halle 22b, Bayern-Bühne
11.00 – 11.15 Uhr
Kuh Lotte – Bewegungsanimation
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne
11.00 – 11.45 Uhr
Showküche KIDS Auch um 13.00 Uhr
Ort: Halle 3.2, BVE
11.30 – 11.50 Uhr
Operetten-Duett mit Trixi Teremi
Klassische Schlager der ungarischen Operette auf Deutsch
Auch um 13.00, 14.00 und 16.30 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne
11.45 – 12.00 Uhr
Bühnenprogramm Bayern Auch um 14.45 und um 15.45 Uhr
Ort: Halle 22b, Bayern-Bühne
12.00 – 12.15 Uhr
Auftritt der Line-Dance-Gruppe Grundschule Randow
Auch um 12.45 Uhr
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne
12.15 – 12.45 Uhr
Talk mit Limoment
Ort: Halle 3.2, BVE
12.15 – 12.45 Uhr
Kochshow mit Showkoch Dennis Gasper und Gästen
Auch um 13.00 und 16.30 Uhr
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne
12.45 – 13.00 Uhr
Berchtesgadener Land Programm
Ort: Halle 22b, Bayern-Bühne
13.45 – 14.00 Uhr
UaB – Rupertiwinkel
Ort: Halle 22b, Bayern-Bühne
13.45 – 14.00 Uhr
Smoothie Bike
Auch um 15.00 und 16.00 Uhr
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne
14.00 – 14.15 Uhr
Talk mit HalQs
Ort: Halle 3.2, BVE
14.30 – 15.00 Uhr
Cook & Talk mit Christian Kircher, Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V.
Ort: Halle 3.2, BVE
15.00 – 15.30 Uhr
Wir sehen Land: Digital! Querdenker und Start-ups für ländliche Regionen Ort: Halle 27, LandSchau-Bühne
15.15 – 15.30 Uhr
Hallenquiz mit den Mitausstellern
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne
15.45 – 16.00 Uhr
Verkostung regionaler Spezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen-Bühne
16.00 – 16.15 Uhr
Kleines Ritterturnier Nordrhein-Westfalen
Ort: Halle 5.2a
16.00 – 16.30 Uhr
Cook & Talk mit Jörg Ullmann, Algomed
Ort: Halle 3.2, BVE Pressetermine am 21. Januar 2020
10.00 – 12.30 Uhr
Rundgang Dr. Anton Hofreiter Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag
Anmeldung erwünscht.
Ort: Start: Haupteingang Halle 27, E-Mail: presse@gruene-bundestag.de
10.30 Uhr – 12.30 Uhr
Nationales Dialogforum Landwirtschaft mit Bundesministerin Julia Klöckner
Anmeldung erforderlich.
Kontakt: Tel.: 030-18529-3170,
E-Mail: pressestelle@bmel.bund.de
Ort: Halle 23a, BMEL
11.15 – 12.30 Uhr
Pressekonferenz Bundestierärztekammer Berlin Thema: „Animal Hoarding | Afrikanische Schweinepest“
Kontakt: Katharina Klube,
Tel: +49 (0) 30 201 43 38 70,
E-Mail: klube@btkberlin.de
Ort: Halle 6.3, Pressezentrum, Raum B
12.00 – 14.00 Uhr
Rundgang Renate Künast Bundestagsfraktion Bündnis 90/die Grünen
Anmeldung erwünscht
Ort: Start Eingang Halle 21 (Trompete),E-Mail: presse@gruene-bundestag.de
12.30 – 12.50 Uhr
Zukunftsbild Kreislauf Hof – Forum Moderne Landwirtschaft
Mit Podiumsgästen
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof
13.00 – 14.30 Uhr
Pressegespräch Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft VGMS e.V. Umwelt und Klima: Stärkewirtschaft ist Teil der Lösung – Rohstoffe aus Deutschland sind die Basis Anmeldung erforderlich.
Kontakt: Anne-Kristin Barth,
T +49 (0)30 2123369 34,
E-Mail: anne-kristin.barth@vgms.de
Ort Halle 6.3, Pressezentrum, Raum 110
16.00 – 17.00 Uhr
Pressekonferenz Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.V. „Pflanzenzüchtung in Deutschland – ein Hidden Champion?!“
Kontakt: Ulrike Amoruso-Eickhorn,
Tel.: +49 (228) 98581-17,
E-Mail: ulrike.amoruso@bdp-online.de
Ort: Halle 6.3, Pressezentrum, Raum B Pressekontakt:
Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
T +49 30 3038-2218
wolfgang.rogall@messe-berlin.de
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